Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Daß der BRD abgekürzte Staat des Kapitals, der Kennern und Kritikern nicht nur als Apartheidstaat gilt, sondern seit Bestehen auch als Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot, das melden und berichten mehrere Journalisten. Doch sie berichten in der Regel nur darüber, daß die Regierung von Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der Parteien SPD, B90G und FDP unter dem Sozen, Bankster-Gangster und Schuldenmachermeister Olaf Scholz (SPD) Uniper rette. Daß Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende mit Christen erst eine Situation geschaffen haben, so daß man Uniper retten muß, das wird verschwiegen .Anders formuliert: Mit Lücken wird gelogen, daß sich die Balken biegen.
Daß die Uniper SE 2016 durch Abspaltung „der konventionellen Stromerzeugung aus Kohle, Gas, Wasserkraft (ohne Kernenergie) und des globalen Energiehandels“ von der E.ON SE (Eigenschreibweise) gegründet und ins Handelsregister eingetragen wurde, das wissen Kenner und Kritiker. Sie wissen auch, daß Atomstrom beziehungsweise Kernenergie hinzukamen, denn Hochlohnarbeiter von Uniper kaufen sich bei Atomkraftwerken in Schweden und Finnland ein. Schon ein Jahr später verkauften Uniper-Bosse ein Gasfeld in der RF an die OMV AG mit Sitz in Wien und Eon-Bosse die restlichen Aktien an die Fortum AG mit Sitz in Espoo, Finnland. Die Fortum AG gehört mehrheitlich dem Staat Finnland. Die Hochlohnarbeiter der Fortum AG kauften vor den Deals im November 2017 im September 2017 die restlichen 54 Prozent der Aktien an Uniper. Im März 2020 wurde der Anteil der Fortum AG an der Uniper SE auf 70 Prozent erhöht.
Das haben die Christen und Sozen der BRD zugelassen. Damals war jedoch die Christen und Murksel genannte Angela Merkel (CDU) Kanzlerin in Berlin. Beim Bundeskartellamt wurde der Kauf durchgewunken. Uniper ist quasi seit 31. März 2020 eine Tochtergesellschaft der Fortum AG.
Noch schlimmer: Herren des Hedgefonds Elliott Management Corporation mit dem Kapitalisten Paul Elliott Singer an der Spitze ließen bei einer Uniper-Hauptversammlung am 22. Mai 2019 die Stimmberechtigten über die Vorbereitung eines Beherrschungsvertrags abstimmen. Es ging um die volle Kontrolle von Fortum bei Uniper. Die Fortum AG solle an der Uniper SE mit 78 Prozent beteiligt sein. Das wurde kürzlich bekannt. Jetzt steigt die BRD mit 30 Prozent ein. Sozen, Olivgrüne und Besserverdienen greifen allen, die Steuern und Abgaben zu zahlen haben, noch tiefer in die Tasche und verschulden die Deutschen noch mehr denn je, um mit Eigenkapital und Krediten 15 Milliarden Euro in die klamme Kapitalgesellschaft pumpen zu können. Außerdem lassen sie eine Pflichtwandelanleihe über 7,7 Milliarden Euro zeichnen, die später in Eigenkapital umgewandelt werden solle. Die KfW-Bank, die dem Staat BRD „gehört“ und also eine Staatsbank ist, streckt die Kreditlinien übrigens von bis dato angeblich 2 Milliarden Euro auf neun Milliarden Euro auf.
Den Einstieg bei der Uniper SE, der in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) als Märchen einer Rettung erzählt wird, verkündete der Soze Olaf Scholz am Freitag in Berlin persönlich. Daß Regenten eine Veranstaltung, die sich mit ihrem Regieren selbst in die Scheiße geritten haben, vor dem Bankrott bewahren, das ist wohl weniger eine Rettung als vielmehr Wahnsinn. Nicht nur Finnen werden sich freuen, sondern auch Kapitalisten in den VSA. Sie melken wie andere Völker auch die dummen Deutschen und die stellen sich mit ihrem dicken Euter auch noch breitbeinig hin.
Selbst in die Scheiße geritten? Statt Nord Stream 2 endlich ans Netz zu bringen und noch mehr gutes Gas günstig aus der RF zu kaufen, ritten Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende Deutsche noch weiter in den Dreck. Durch ihr Entscheidungen wurden die Hochlohnarbeiter der Uniper SE quasi gezwungen, Gas viel teuer einzukaufen. Das wird auch weiter so sein.
Weniger Kenner und Kritiker wissen, daß die Uniper SE so ein Faß ohne Boden ist, in das Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende Geld der Deutschen pumpen. Bis zum 30. September 2022 wird ein weiteres Minute von über 6 Milliarden Euro erwartet. Im Oktober geht das weiter und im November und im Dezember und im Januar 2023 auch, im Februar 2023, im März 2023 und so weiter. Niemand meint ernsthaft, daß der Preis für Gas demnächst ins bodenlose fällt.