Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer die Spiele in der höchsten Klasse der Fußball-Mafia-UEFV genannten Veranstaltung verfolgt, der reibt sich über das eine oder andere Ergebnis sicherlich die Augen. Nebenbei bemerkt steht UEFV nicht nur für Klüngel und Korruption, sondern für Union Europäischer Fußballverbände. Doch um diese oder andere als Fußball-Mafia verschrienen Veranstaltungen soll es nicht gehen.
Daß die Mannschaft der FC Bayern München AG gegen die die RB abgekürzte aus Salzburg im Kaiserklo genannten Stadion an Autobahnen und Müllbergen bei München mit 7:1 (4:0) das Rückspiel gewinnt, nachdem das Hinspiel nur 1:1 (1:0) ausging, das ist schon Thema, denn einer von denen, welche die Mannschaft nach der Saison verlassen werden, traf nicht nur doppelt, sondern dreifach. Neben Robert Lewandowski (12., 21. und 23.) erzielten Serge Gnabry (31.), Thomas Müller (54., 83.) und Leroy Sané (85.). Die Gastgeber spielten doppelt und dreifach so viele Pässe bei einer Paßgenauigkeit, die auch angesichts erschreckend schwacher Gäste bei rund 90 Prozent lag.
Dieses Ungleichgewicht, der Treffer von Maurits Kjaergaard (70.) war aller Ehren wert, liegt daran, da nicht nur die besten Mannschaft mitspielen dürfen, sondern ein Fußball-Mafia-Allerlei. Dagegen wäre nichts einzuwenden, wenn es wirklich nur die Meister in der Meisterklasse wären, doch weil bei der UEFV auch alles am Gelde hängt und zum Gelde drängt, ist die Scheiße wie sie ist und zwar ein mächtig gewaltiger Topf voll.
Das gilt nicht nur für die Super League genannte Veranstaltung, sondern auch für die neue Champions League. Bei keiner Veränderung werden Zuschauer, Schlachtenbummler, Fans oder wie auch immer man sie nennen will, gefragt, nebenbei bemerkt: Spieler und Trainer auch nicht. Auf diese aber kommen noch mehr Kosten und Spiele zu. 36 Mannschaften statt 32 ist ein super Topf voll Scheiße. 32 Mannschaften war schon zu viel.
Nicht nur die Aufblähung auf 36 Mannschaften wurde beschlossen und befohlen, sondern auch der Anstieg der Spiele von 125 auf 225. Wahrlich, Fußball ist eine Ware und ein Spektakel.