Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nach dem Zusammenknall der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, von denen die eine kleiner und die andere größer wurde, alle Sowjet-Führer gaben gerne großzügige Geschenke, und dem Rückzug der Roten Armee kannten fast alle Oberbefehlshaber des Imperiums VSA mit dem VK im Beiboot nur eine Richtung, die über die Oder gen Osten. In fünf Phasen rückten die Truppen der Streitkräfte der VSA vor und mit ihnen die Vasallentruppen, die im Kriegsbündnis Atlantikpakt zusammengebunden wurden, aber – keine Frage – von Anfang an und bis heute unter VS-amerikanischem Oberbefehl stehen.
Die Verdummten dieser Erde wissen davon nichts oder wenig. Ihre Aufmerksamkeit wird auf die Pressesprecher und Frühstücksdirektoren sowie weitere Mitläufer gelenkt. Einen wie Erich Vad kann man diesbezüglich wohl wenig vormachen. Der Brigadegeneral a. D. der Bundeswehr, der auch als Berater von Kapitalgesellschaften und Dozierender an Hochschulen im In- und Ausland gilt, galt von 2006 bis 2013 als Gruppenleiter im Kanzleramt in Berlin, ja, als Sekretär des Bundessicherheitsrates und militärpolitischer Berater der Christin und Kanzlerin Angela Merkel (CDU).
Der am 2.1.1957 in Arnsberg im Sauerland geborene Vad wird wohl wissen, daß die atomare Bedrohung durch das Kriegsbündnis Atlantikpakt, das er mit NATO abkürzen wird, sich nicht nur gegen die konventionelle Überlegenheit der Roten Armee richtete, sondern immer auch gegen die Deutschen, deren Vasallenstaaten vernichtet worden wären. Das mit A-Waffen immer operiert werde, das verschweigt Vad nicht, während in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) dies in der Regel dem russischen Feind beziehungsweise dem Feind Russländische Föderation unterstellt wird. Doch die meistens Russen und Eliten sowie die politische als auch militärische Führung der RF weiß darum.
In Moskau weiß man wohl, daß die Türen seit der fünften Phase des Vordringens zugeschlagen wurden. 2013 fand der letzte G8-Gipfel im VK statt, danach nur noch G7-Gipfel. Die Tür für die Russländische Föderation wurde 2013 dichtgemacht, als der Kampf um die Ukraine in die entscheidende Phase ging. Täglich wurden Millionen Dollar und Euro zu den Nationalisten, Faschisten und Kapitalisten und allen jenen, welche die Ukraine aus der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) herauslösen und den EU-Staaten sowie Staaten des Kriegsbündnisses Atlantikpakt eingliedern wollten. An dieser Frage schieden sich die Geister und Gelder aus Washington und London, Paris und vor allem Berlin. Die Pro-EU-Proteste wurden im Winter 2013/14 mächtig gewaltig forciert und noch stärker finanziert. Das galt auch für allerlei nationalistische und faschistischen Organisation und Brigaden, also sowohl für den parlamentarischen Arm dieser Bewegungen, als auch für den außerparlamentarischen Arm, für die Sturmabteilungen und Schutzstaffeln. Am Ende und bis heute wurden rund 80 nationalistische, faschistische Brigaden aufgestellt. Nach dem Staatsstreich im Februar 2014 wurden im März 2014 faschistische Truppenteile in die Nationalgarde überführte. Der Putsch der Faschisten sollte wieder einen demokratischen Anstrich bekommen.
2014 verließt die Ukraine die GUS, in der sich alle ehemaligen Sowjetrepubliken außer Estland, Lettland und Litauen, wie zuvor 2009 Georgien. Auch Georgien sollte von den Hasardeuren, Hetzern und Heuchlern in Washington und London sowie in den Hauptstädten der Vasallenstaaten ins Kriegsbündnis Atlantikpakt gezogen werden. Doch der Versuch scheiterte. Daß die GUS 30 Jahre nach ihrer Gründung am 21.12.1991 nur noch eine symbolische Bedeutung hat, das mag sein, aber sie ist deswegen nicht unbedeutend alle Beteiligten insbesondere für den politiischen und kulturellen Überbau, während die Östliche Partnerschaft (ÖP) und die Eurasische Wirtschaftsunion (EW) für die ökonomische Basis von großer Bedeutung sind. Vor allem die Zusammenarbeit zwischen der RF, Weißrussland und Kasachstan wurden vertieft und sind mittlerweile unerschüttbar wie die mit Kirgisistan und Armenien, während die ÖP, zu der auch Aserbaidschan, Georgien und Moldau gehören als Schnee von gestern gelten. Letztere wurde auch von der EU torpediert.
In Brüssel bei den bürokratischen Diktatoren der EU, die auch als diktatorische Bürokraten gelten, welche von verschiedenen mächtig gewaltigen Kapitalfraktion immer weiter zu einer VSE vorangetrieben wird, fielen spätestens im Frühjahr 2021 die Würfel gegen GUS, ÖP und EW und zugunsten des Investitionsforums Westbalkan 6. Zeitgleich wurden die alten Falken der Obama-Administration durch die neue Biden-Regierung, der senile Joseph Biden (DP) wurde am 20.1.2021 ernannt und holte die alten Kalten Krieger, die unter Barack Obama (DP) schon an seiner Seite kämpften und mehrere völkerrechtswidrigen Angriffskriege führten und Staatsstreiche organisierten, zurück an Bord. Die kurze Ära unter Donald Trump (RP), der keinen Präsidentenkrieg führte, aber aus der G7 auch keine G8 machte, war vorbei. Im Gegenteil, seit dem 2.8.2019 ist der Vertrag über nukleare Mittelstreckensysteme Geschichte. Und das gehört zur Trump-Geschichte, denn der kündigte 2019 das Abkommen.
Der Ausgang der Wahl zwischen Trump und Biden brachte beim Austausch der Führungen hinter den Schreibtischen der Ministerien in Washington die alten Kalten Krieger zurück an die administrativen Schaltstellen. Victoria „Fuck the EU“ Nuland ist nur ein Beispiel dafür. Sie ist im sogenannten Außenministerium in Washington, in dem Vasallen und Geopolitik getrieben wird, im Rang der Positionen derzeit die dritthöchste Person. Auch mit dieser Personalie war für Moskau endgültig klar, was die Stunde geschlagen hatte. Alle Beteiligten bereiten sich seitdem auf einen Großkrieg um Eurasien vor, der – Vad weiß das – einer mit A-Waffen sein wird.
Die VSA und die Ukraine unterliefen zudem den Atomwaffen-Verbotsvertrag. Die Aufrüstung der Ukraine durch die VSA mit dem VK im Beiboot sowie durch deren Vasallenstaaten wurde auch auf Nuklearwaffen ausgedehnt. Der Hasardeur, Hetzer und Heuchler Selenski, auch Wolodymyr Selenskyj geschrieben, erklärte Mitte Februar 2022, daß die internationale Sicherheitsarchitektur „brüchig und obsolet“ geworden sei und sein Staat nicht weiter Puffer zwischen der RF und der NATO sein wolle. Zuvor wurden die Truppen an den Hauptkampflinien im Donbass verstärkt.
Selenski wolle endlich den NATO Beitritt und somit A-Waffen in der und für die Ukraine. Auf dem „Ukraine-Dinner“ in München im Rahmen der im Orwellschen Neusprech Sicherheitskonferenz genannten Kriegskonferenz ging es nur noch darum, die Ukraine so schnell wie möglich weiter aufzurüsten, auf NATO-Standard und gegen die RF in Stellung zu bringen. Dazu gehört auch, daß die Infrastruktur für A-Waffen geschaffen wird, an der in der Ukraine schon länger geschmiedet wurde.
Das und so vieles andere mehr wird von Schwätzern und Schmierer in den noch deutschen Staaten aus Dummheit oder Boshaftigkeit nicht erwähnt und zwar so wenig wie die Tatsache, daß die wichtigen Entscheidungen in Washington, Moskau und Peking entschieden werden. Die Dummdeutschen und Vasallen in Berlin und Wien haben wahrlich nichts zu melden, aber im Falle eines Falles zu marschieren. Tributpflichtig sind sie immer. Punkt.