Moskau, Russland; Kiew, Ukraine (Weltexpress). Auch am 3. Tag rücken Truppen der Streitkräfte der Russischen Föderation gegen die Kiewer Streitkräfte, die sich mehr und mehr in Stadt- und vor allem in Wohnvierteln verschanzen, vor.
Am Stadtrand von Kiew wird gekämpft, aber auch im Regierungsviertel von Kiew. Nach wie vor gehen die Truppen gegen militärische Ziele vor und alle, welche die Waffen nicht niederlegen. Dutzende Personen kamen ums Leben. Beamte der Behörden der Selenski-Regierung, auch Selenski und Selenskyj geschrieben, teilten den Tod von 60 Personen mit. Sie werden in Politik und Presse der Kiewer Regierung und des ukrainischen Regimes als „russische Diversanten bezeichnet. Sie wurden erschossen. Auch in Kiew wohnen viele Russen, die von Faschisten angegriffen werden. Auf Seiten des ukrainischen Regimes kämpfen rund 80 nationalistische und faschistische Bataillone, deren Anführer Truppenteile auf russische Zivilisten hetzen.
Nationalistische, faschistische Bataillone der Kiewer Streitkräfte, die sich zurückziehen, sprengen beim Rückzug Leitungen für Strom, Umspannwerke und Brücken über Flüsse kaputt.
Städte wie Melitopol (ukrainisch Мелітополь und russisch Мелитополь), die eine wichtige Industriestadt in der Oblast Saporoschskaja wurden vollständig eingenommen. In und um Mariupol (ukrainisch Маріуполь und russisch Мариуполь) in der Volksrepublik Donezk wird gekämpft.
Seitdem die Streitkräfte der Russischen Föderation damit begonnen haben, den acht Jahre währenden Krieg seit dem Putsch in Kiew gegen die Volksrepubliken Lugansk und Donezk zu beenden, werden sowohl Gefangene genommen, als auch Soldaten, die sich ergeben, in Gewahrsam genommen. Alle Gefangene werden versorgt. Wer keine Kriegsverbrechen begannen hat, der wird freigelassen und darf zu seiner Familie nach Hause zurückkehren. Gefangenen unterschrieben vorher eine Erklärung, daß sie sich weigern, weiter an Kampfhandlungen und Feindseligkeiten teilzunehmen.
Immer mehr Männer setzen sich trotz Generalmobilmachung von den Truppen des Kiewer Regimes ab. Darunter auch Soldaten der Luftstreitkräfte. Ein Jagdflieger flog mit einer Suchoi Su-27 nach Rumänien. Dort solle er nach Medienberichten im Luftraum von Soldaten in zwei F-16 der rumänischen Luftwaffe bis zur Landung auf dem Luftwaffenstützpunkt Bacau eskortiert worden sein.
Кадры со сдавшимися в плен украинскими пограничниками с острова Змеиный. pic.twitter.com/qHy8R78j6c
— RT на русском (@RT_russian) February 26, 2022
Dutzende Soldaten der Kiewer Streitkräfte sind als Gefangene in Sewastopol eingetroffen.