Berlin, Deutschland (Weltexpress). Letztes Jahr fiel die Berlinale ins trüber Wasser des Panikdemie-Packs in Politik und Presse mit den Herren und Damen des Großkapitals, insbesondere der der Pharmaindustrie, und der Hochfinanz. Weil es Monate später einen elenden Abklatsch gab, der einer Nullnummer gleichkam, zählen die Bosse der Berlinale beziehungsweise die Chefs der Internationale Filmfestspiele Berlin, die als ein Geschäftsbereich der Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH gilt, einfach weiter.
Daß sich dahinter Mitglieder der Einheitsparteien befinden, die an obersten Stellen des Apartheidstaates stehen, das ist Kennern und Kritikern klar. Das gemeine Gefolge in Lichtspielhäusern dieses Staates des Kapitals, der von Anfang an ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot war, dürfte auch davon keinen blassen Schimmer haben.
Für die Dummdeutschen – für die Aftergänger sowieso – gilt diese Berlinale, die auch ein Schatten vergangener Filmfeste ist, als 72. Ausgabe. Diese wurde am Donnerstagabend am Marlene-Dietrich-Platz in Berlin offiziell eröffnet. Die Lügner, Betrügerin und Soze Franziska Giffey (SPD), die in Berlin zur Bürgermeister gewählt wurde, hielt eine Rede. Claudia Roth (B90/G), die gescheiterte Managerin einer Band, die nur bei und mit den Olivgrünen Lohn und Brot fand, ist nun auch noch Kulturstaatsministerin. Sie redete auch.
Meret Becker erniedrigte sich und gab für die Totalitarismus-Veranstaltung die Moderatorin, vermutlich für Moneten und nicht für lau. Für lau, aber mit Eintrittskarten und Gehorsam und Anpassung an die aktuellen repressiven Maßnahmen der Coronalügner und (Zero-)Covidioten der Einheitsparteien im Apartheidstaat BRD machten zweit- und drittklassige Persönlichkeiten der Filmindustrie gute Mine zum schlechten Totalitarismus-Filmfest.
Kenner und Kritiker finden das widerwärtig.