Berlin, Deutschland (Weltexpress). Eigentlich müsste man Deutschlands Regierungspolitiker verantwortlich machen: für einen weiteren brutalen und grausamen Mord. Die Herkunft des Täters wurde von der Polizei genannt, was die meisten Mainstream-Medien verschweigen, obwohl dies für die Art der Tat relevant ist. Bei dem Wort „Stichverletzungen“ tippt jeder sofort auf eine bestimmte Gruppe: „Zugewanderte“ aus dem arabischsprachigen Raum. Selbst das Wort „Messer“ wird schon ängstlich vermieden, weil die Mainstreamer genau wissen, welcher Alarmismus dann beim Leser ausgelöst wird. Aber das sind ja „alles nur Vorurteile“. Wenn es einen selber kalt erwischt, denkt man automatisch anders darüber. Neben Trauer- steigen Wutgefühle auf, kein christliches Vergebungsgefühl, sondern nur der Gedanke: ein weiterer Fall von Staatsversagen. Wie die große Zahl von Vorgängertaten. Verbrechensstatistiken geben darüber klare Auskunft, wenn sie denn nicht geschönt sind.

Kürzlich fiel eine Verwandte einem „Zugewanderten“ zum Opfer, der sie „aus Habgier“, so die Staatsanwaltschaft, getötet haben soll. Dieser Mann wurde dank intensiver Ermittlungen der Kripo sehr schnell gefasst. Offene Grenzen und eine hemmungslose schwarz-grüne „Refugee-Welcome“-Politik lockten ihn – wie hunderttausende weitere seiner nahöstlichen Landsleute – in den Wohlfahrtsstaat Deutschland. Er hat das Leben einer Frau zerstört, die es noch genießen wollte und konnte. Ihre Gutmütig- und Gläubigkeit benutzte ein Clan, um sich die Hinterlassenschaften zu erschleichen. Und, so schreibt Michael Paulwitz: „Die Ampel hat nichts Eiligeres zu tun, als neue Willkommenssignale zu senden“. Das ist nicht nur verantwortungslos gegenüber „schon länger hier Lebenden“, sondern schlichtweg kriminell. 

Der vermutliche Täter hatte überdies zwei Wohnsitze und kassierte doppelt „Stütze“. Offenbar war ihm das noch nicht genug. Kurz nach der Tat fand sich vor dem Tatort sein Clan ein und demonstrierte Besitzansprüche: „Wohnung jetzt unsere, wir nur ein Zimmer für fünf Leute“. Dreister geht es nicht, weil sie wissen, dass sie von deutschen Gutmenschen Unterstützung bekommen. Prompt fallen gegenüber ihnen die Stichwörter „Einzeltäter“ und „traumatisiert“. Fast schon ein links-grüner Automatismus, wenn es um „Zugewanderte“ geht. Die bei uns auf Asyl pochen, problemlos eingelassen und verwöhnt werden wie in keinem anderen Land weltweit. Wenn der vermeintliche Täter dann noch den passenden Anwalt findet, der ihm einredet, dass er als arabischer Mann von einer weißen Frau beleidigt wurde und er deshalb so brutal zustechen musste (das Bestattungsinstitut wollte uns nicht mal ein letztes Foto schicken, „weil der Anblick zu grausam ist“), dann kommt er wahrscheinlich für ein paar Jahre in eine psychiatrische Anstalt – wegen Totschlags. Und es soll Richter geben, die das – unter „Rücksichtnahme auf den kulturellen und religiösen Hintergrund“ – mitmachen, aber deutsche Täter „mit der ganzen Härte des Gesetzes“ aburteilen. Selbst als Gewaltverbrecher und Illegaler wird er wie viele andere nicht in sein Heimatland abgeschoben werden „wegen dort drohender Gefahren an Leib und Leben“. Obwohl Viele jährlich dorthin in Urlaub fliegen: „Kein Problem“, beteuerte einer lächelnd, „alles entspannt, viele Partys am Strand mit Alkohol. Krieg weit weg“. Das darf kein Ampel-Funktionär wissen, wird ihn aber auch wenig interessieren, denn es geht um „höhere Ziele“, weil Deutschland alle nimmt, egal welche „Flucht“motive sie angeben. Das Wort „Asyl“ reicht ja schon als Türöffner, wie wir wissen. Paulwitz dazu: „Die Einladung, die damit ausgesprochen wird, richtet sich potentiell an Milliarden“. Ein Tsunami, der das Land und den Staat gnadenlos in die Knie zwingen wird, auch wenn die Grünen meinen, das Boot sei „noch lange nicht voll“.

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