Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Bourgeoisien der der Staates des Kapitals dieser Welt schicken ihre Millionäre und Beinarbeiter zum Balltreten nach Katar. Dort soll eine Männerfußball-Weltmeisterschaft genannte Veranstaltung stattfinden.
Dafür starben Tausende von Lohnarbeitern, die Zeit ihres Lebens noch schlechter für ihre Arbeitskraft, die ihnen wie ihre Lebenskraft genommen wurde, belohnt wurden von „Schweinen in einem Schweinesystem“, als sie lebten. So und nicht anders sagen und schreiben Kenner und Kritiker.
Unter diesen sind solche die meinen, daß die im Laufe der Baujahre Gestorbenen, die von einem mit 15 000 angegeben wird, nicht einmal eines der von diesen zu Lebzeiten erbauten Stadien füllen würden (freue sich, wer’s kennt). Wir haben das geprüft. Alle acht Stadien im Emirat genannten Staat, in denen Veranstaltungen der Männerfußball-Weltmeisterschaft stattfinden, sollen zwischen 40 000 und 86 250 Sitzplätze bieten.
So kann man das offensichtlich auch sehen und sagen, oder wie dumme Millionäre aus dem Vasallen- und Apartheidstaat BRD, die darauf zu scheißen scheinen, aber voll.
In den Hauptabflußmedien, den Lücken- und Lügenmedien deutscher Zunge, befassen sich Lohnarbeiter – einige legen anscheinend wert auf die Bezeichnung Journalist, sogar Sport-Journalist will der eine oder andere sein und nicht Hofberichterstatter -, derzeit mit der „schwierigen Suche nach einem Hotel“ für klatschende Kleinbürger, die sich zu den Mohammedaner nach Arabien fliegen lassen wollen, oder der Farbauswahl bei der Kleidung. Regenbogenfarbenes sollten Männer und Frauen beim sogenannten „WM-Gastgeber Katar“ wohl besser nicht tragen, möchte man nach dem Lesen eines „Spiegel“-Textes meinen.