Wien, Österreich (Weltexpress). Kein Tag ohne Versammlungen und Demonstrationen in Österreich. Keine Frage: Die Deutschen stehen auf und zwar gegen den Totalitarismus, jedenfalls in dem Apartheidstaat Österreich.
Auch heute waren wieder Dutzende, ja, Hunderte in Wien auf den Straßen, während Karl Nehammer angelobt wurde. Als sich Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) draußen in der Öffentlichkeit zeigten, brach ein Pfeifkonzert los. Nun sind diejenigen, die dort waren, nicht das Volk, aber sie pfiffen. Und nicht nur das.
Schwer bewaffnete Polizisten mit Maschinenpistolen mußten die Regenten, darunter auch der neue Außenminister Alexander Schallenberg, der zuvor Kanzler war, beschützen. Zusätzliche Kräfte des Innenministerium eilten herbei. Das alles und noch viel mehr ist auf Fotos, Audios und Videos vom heutigen Tag in Wien zu sehen und zu hören, darunter das Video „Angelobung Nehammer – Pfeifkonzert“ von Ester Reicher.
Buh-Rufe und Pfui-Rufe ertönten vor dem Bundeskanzleramt. Trommeln wurden geschlagen.
Schilder mit den Aufschriften „Wir haben Sie nicht gewählt“, „Nehammer, wir wollen Dich nicht“ oder „Lügen-Kanzler Nehammer“ und „Neuwahlen“ wurden in die Höhe gehalten.
Mehr Deutsche denn je wollen im Apartheidstaat Österreich offensichtlich Neuwahlen. Jede Menge Mitglieder der FPÖ, der MFG, der SPÖ und auch der Neos fordern mittlerweile Neuwahlen.
Auf der Heimatseite der Neos im Weltnetz heißt es klipp und klar: „Österreich hat Besseres verdient: Sorgen wir gemeinsam für einen echten Neustart!“
Beate Meinl-Reisinger (Neos) erklärte, daß „diese Regierung alles andere als stabil wirke. Diese Regierung aus Schwarzen (Türkisen) und Grünen stehe „vor dem Scherbenhaufen ihres eigenen völlig verfehlten Pandemie-Managements“. „Diese Bundesregierung hat so ziemlich alles falsch gemacht, was man falschmachen kann, sagte Meinl-Reisinger.
„Sebastian Kurz, Alexander Schallenberg, Wolfgang Mückstein, Karl Nehammer … hätten den Menschen eiskalt ins Gesicht gelogen“, erklärte bereits vor Tagen Herbert Kickl (FDÖ). Weiter erklärte der FPÖ-Bundesparteiobmann: „Mit der jüngsten Weichenstellung für die Zwangsimpfung bewahrheiten sich die Befürchtungen der Regierungs-Kritiker, dass am Ende der Pandemie-Politik ‚1G‘ übrig bleibt.“ Kickl nennt Österreich mittlerweile eine Diktatur. „In fast zwei Jahren Pandemie hat es die Regierung nicht geschafft, wirksame Strategien zu entwickeln, um die Menschen zu schützen – stattdessen hat sie Woche für Woche neue Schikanen errichtet, um gesunde Menschen in ihren Grundrechten Stück für Stück zu beschneiden. Und jetzt haben wir mit dem Impfzwang eine Stufe erreicht, die eigentlich niemand für möglich gehalten hat.“