Bambule in Brüssel – Versammlungen und Demonstrationen gegen repressive Maßnahmen der Regenten im Apartheidstaat Belgien

Manneken Pis
Manneken Pis, ein Wahrzeichen von Brüssel. Quelle: Pixabay

Brüssel, Belgien (Weltexpress). In Hunderten Städten in Europa versammelten sich Hunderte, Tausende, Zehntausende und sogar Hunderttausende, um gegen repressive Maßnahmen der Regenten, gegen den Totalitarismus im Allgemeinen und gegen ihre Apartheidstaaten im Besonderen zu demonstrieren.

In Brüssel sollen Tausende auch am Sonntag auf den Straßen gewesen sein. Die Polizei spricht von rund 8 000 Personen. Teilnehmer sprechen von der doppelten und dreifachen Menge.

Unter der verlogenen Überschrift „Brüssel – Demo gegen Coronaregeln eskaliert“ wird in „Spiegel“ (6.12.2021) mitgeteilt, daß sich „Demonstranten … eine Schlacht mit der Polizei, die Wasserwerfer und Tränengas einsetzte“ geliefert hätten. Nun, die „Coronaregeln“ sind nicht irgendwelche Regeln, sondern repressive Maßnahmen im Rahmen von Überwachen und Strafen. In Belgien werden Menschenrechte, Freiheitsrechte, Bürgerrechte und Grundrechte mit Füßen getreten.

In Belgien werden Absperrungen, Aussperrungen, Zusperrungen, Einsperrungen und Wegsperrungen befohlen.

In Belgien besteht auch die Pflicht zum Tragen von Mund-Nase-Masken, auch Söder-Windeln genannt, und zwar für alle Kinder ab sechs Jahren.

In der „Tagesschau/ARD“ (5.12.2021) wird unter dem Titel „Ausschreitungen bei Demo in Brüssel“ mitgeteilt, daß es „mehrere Festnahmen gegeben“ habe, „vier Demonstranten und zwei Polizisten … verletzt worden“ seien.

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