Ankara; Türkei (Weltexpress). Daß die Türkei unter Präsident Erdogan erneut freche Forderungen gegenüber Brüssel und also Berlin stellen, daß ist Thema mehrerer Medien seit gestern und also auch und insbesondere am heutigen Freitag.
Unter der Überschrift „Flüchtlingspolitik: Ankara will neuen Deal mit EU“ wird in „ORF“ (2.9.2021) mitgeteilt, daß die Regierung in Ankara „ungeachtet scharfer Kritik an ihrer Flüchtlingspolitik im Land eine Erneuerung des EU-Türkei-Deals“ fordere und also mehr Geld, viel mehr Geld. „Das Abkommen müsse erneuert werden, ‚umfangreich‘ sein und Syrer und Syrerinnen sowie Afghanen und Afghaninnen in der Türkei umfassen, sagte gestern der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu.
Neben 3,7 Millionen Syrern leben nach offiziellen Angaben bereits 300.000 Afghanen im Land. Die türkische Regierung hat sich bereits mehrmals vehement dagegen ausgesprochen, neue Flüchtlinge aus Afghanistan aufzunehmen.“
Nun, es gibt Dutzende mohammedanische Staaten, die Grenzstürmer und Geldgräber aufnehmen könnten, darunter das Arabien der Saud-Dynastie oder auch das Jordanien genannte Arabien der Haschemiten-Dynastie.