Palermo, Sizilien, Italien (Weltexpress). Italiener setzten in Palermo die Sea-Eye 4 fest. Den einen gilt dieses Schiff als Rettungsschiff, den anderen als Schlepperschiff. Die Umvolker und Mohammedanisierer der aus Sicht von Kennern und Kritiker Schlepperorganisation Sea-Eye e.V. bittet nun die Merkel-Regierung, die aus Mitgliedern der Altparteien CDU, CSU und SPD besteht, um Unterstützung.
Das vierte Schlepperschiff der Schlepperorganisation soll nämlich wieder Einmarschierer von Afrika nach Europa transportieren. Deswegen wird das auch neudeutsch Shuttle-Service genannt, was da von Männern und Frauen vor allem aus deutschen Landen betrieben wird.
Italiener sind offensichtlich der Auffassung, was Kenner und Kritiker im WELTEXPRESS schon seit Jahren schreiben, daß die Motorschiffe nicht als Rettungsschiffe klassifiziert sind. Sie sind auch keine Rettungsschiffe, sondern Schlepperschiffe. In den Lügen- und Lückenmedien wird von Geretteten gesprochen und geschrieben. Das ist falsch. Die Ausländer sind Auswanderern und – keine Frage – Einmarschierer, die von Umvolkern und Mohammedanisierern befördert werden. Sie sind Teil des Schleppergeschäftes, auch wenn sie das Geld nicht von den Einmarschierern nehmen.
Statt diejenigen, die vor den Küsten Afrikas aufgefischt und angeblich gerettet werden, besonders diejenigen in der Großen Sirte, an Land oder in den nächstbesten Hafen an der afrikanischen Küste zu bringen, werden die Einmarschierer in Häfen gebracht, die zu Europa gehören.
Anscheinend ist Leoluca Orlando, der Bürgermeister von Palermo, ein Freund der Umvolkung und Mohammedanisierung. Er erklärt nach übereinstimmenden Medienberichten die Crew des unter Flagge der Bundesrepublik Deutschland fahrenden Schlepperschiffes zu Ehrenbürgern.
Dazu muß man wissen, daß vor allem Palermo die sizilianische Migrantenmetropole ist, und Hauptstadt des Emirates von Sizilien werden könnte, „denn Palermo ist eine Migrantenstadt“ wie Leoluca Orlando nicht müde wird zu sagen und zu schreiben. Wenn er gefragt werde, wie viele Migranten es in Palermo gebe, sagt er: „ein oder zwei Millionen. Denn wir sind alle Migranten.“