Christen, Klüngel, Korruption – Der Nächste, bitte: Tobias Zech (CSU)

Geld, genauer: 500-Euro-Scheine ohne Ende. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Mehltauland, wie die BRD abgekürzte Veranstaltung von Kennern und Kritikern auch genannt wird, reiht sich in die Schlange Klüngel und Korruption ein Christ an den anderen.

Sven Becker, Martin Knobbe, Sven Röbel, Gerald Traufetter, Keno Verseck und Wolf Wiedmann-Schmidt teilen unter dem Titel „Lobbyismus – Weiterer CSU-Abgeordneter tritt zurück“ in „Spiegel“ (18.2.2021) mit, dass sich „die Affäre um fragwürdige Geschäfte von Unionspolitiker“ ausweite und „der CSU-Bundestagsabgeordnete Tobias Zech … sein Mandat niedergelegt“ habe.

Unter der Überschrift „‚Interessenkollisionen‘ – CSU-Abgeordneter Zech legt Bundestagsmandat und Parteiämter nieder“ wird in „Welt“ (18.1.2021) das der Hintergrund für den Rücktritt von Zech „Vorwürfe“ seien, „Mandat und unternehmerische Tätigkeiten miteinander verquickt zu haben“.

Anmerkungen:

Siehe auch die Artikel Kein Klüngel und keine Korruption, dafür reines Christentum und pure Nächstenliebe?! und Nichts Neues in der BRD: Klüngel und Korruption – Murksel und Minister oder korrupte Christen von Horst-Udo Schneyder.

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