Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der Migrantenmetropole Berlin gibt es keinen Tag ohne Vergewaltigungen und Messerstechereien. Keinen. Und ich schreibe hier und heute nur über die Spitze des Eisberges, also den Teil, der sichtbar aus dem Wasser ragt. Die offizielle Statistik – und wir alle wissen, was George Bernard Shaw dazu sagen würde – ist erschreckend.
Gestern ist eine weitere Messerstecherei hinzugekommen. Unter der Überschrift „17-Jähriger bei Streit in Tempelhof schwer mit Messer verletzt“ wird in „B.Z.“ mitgeteilt, dass „bei einer Auseinandersetzung in Tempelhof … Mittwochabend ein 17-Jähriger mit einem Messer verletzt“ worden sei.
Weiter im „B.Z.“-Text: „Zugestochen haben soll am Mittwochabend ein 15-Jähriger, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Vorangegangen sei dem ein Streit, bei dem der 17-Jährige zusammen mit vier anderen Jugendlichen im Alten von 15 und 16 Jahren auf den Jüngeren einschlugen…“
Messerstechereien sind in der Migranten-Metropole wie Vergewaltigung eine Alltäglichkeit.
Und jetzt raten Sie einmal, woher die … Sie kommen nicht darauf, woher die Messerstecher kommen.