Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ist das nur Lästern, was Alexej Nawalny, der als Gast von Angela Merkel (CDU) und ihrer Minister, allesamt Mitglieder und Mandatsträger der Altparteien CDU, CSU und SPD, in der BRD ist, betreibt oder schon Aufstacheln und Aufwiegeln?
Gerhard Schröder (SPD), der vor Merkel Kanzler der BRD war, scheint die Nase von Nawalnys Laberei, die auch andere nicht nur als stetig empfinden, sondern als lästig, voll zu haben. In „NTV“ (7.10.2020) wird unter der Überschrift „Verdeckte Zahlungen von Putin? – Schröder verklagt ‚Bild‘ für Nawalny-Interview“ mitgeteilt, dass der Grund für die Klage „ein Interview, das das Boulevardblatt mit dem russischen Regierungskritiker Alexej Nawalny geführt hat“ sei. „Nawalny hatte darin Schröder einen ‚Laufburschen Putins‘ genannt, ‚der Mörder beschützt‘. Zudem sagte er, er habe keinen Zweifel daran, dass Schröder verdeckte Zahlungen von Putin erhalten habe. Er räumte jedoch ein, dafür keine Beweise zu haben.
Schröder verwahrte sich gegen die Attacke. Er habe in der Vergangenheit deutlich gemacht, dass der Giftanschlag auf Nawalny aufgeklärt werden müsse. Zudem habe er ‚Verständnis für die schwierige persönliche Situation‘, in der sich Nawalny befinde. Seine Aussagen über verdeckte Zahlungen seien jedoch wissentlich falsch.
Da die ‚Bild‘-Zeitung diese Anschuldigungen ohne eine Stellungnahme Schröders verbreitet habe, sehe er sich zu juristischen Schritten gezwungen. Der Verlag habe seine Persönlichkeitsrechte damit ‚auf das Schwerste verletzt‘.“
Wie üblich bei den Sozen der SPD, wird der auch als „Altkanzler“ bezeichnete Schröder nicht gestützt und geschützt, sondern noch getreten wie beispielsweise von Gernot Erler, der Dirk Müller vom „Deutschlandfunk“ angeblich sagte, dass politische Morde „eine Staatspraxis des Regimes Putin“ seien und zu Schröder behauptete: „Er schadet der SPD.“
Alexander Gauland (AfD) stellt klar – wozu kein Soze willens und in der Lage scheint -, dass „Herr Nawalny“ mit dessen „Äußerung die gute Kinderstube vermissen“ lasse. „Es ziemt sich nicht für einen Gast, sich derart anmaßend in die politischen Verhältnisse des Gastlandes einzumischen. Herr Nawalny wurde in unserem Land freundlich aufgenommen und gut behandelt. Selbstgerecht Zensuren an einen ehemaligen Regierungschef und weitere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zu verteilen zeugt von keiner guten Erziehung. Etwas mehr Höflichkeit und Zurückhaltung stünde auch Herrn Nawalny gut zu Gesicht.“ Zitiert nach einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 7.10.2020 mit dem Betreff „Gauland: Nawalny lässt gute Kinderstube vermissen“.
Lassen die Äußerungen von Alexej Nawalny Rückschlüsse auf keine „gute Kinderstube“ zu, möglicherweise sogar auf geistige Umnachtung oder warum hetzt der Gast von Angela Merkel gegen Gerhard Schröder?