Hamburg, Deutschland (Weltexpress). Dass in Hamburg immer häufiger Land unter ist, das liegt weder an der Elbe noch am Nordsee genanntes Mare Germanicum, sondern an Ausländern, die, wenn sie sich mit Antifanten und Lumpenproletariat deutscher Zunge mischt, gerne auch Partyszene genannt wird.
Rüdiger Gärtner berichtet in „Mopo“ (11.9.2020) unter der Überschrift „Nach Kurden-Demo Tritte, Schläge, Pfefferspray: Randale im Zug – 200 Beamte im Einsatz“, dass „die Bundespolizei …mit einem Großaufgebot … am Donnerstag zum Bahnhof Bardowick (Landkreis Lüneburg) ausgerückt“ sei. Dass die Beamten Pfefferspray einsetzen mussten und einige verletzt wurden, das teilt Gärtner auch mit.
Darauf dass „die öffentliche Ordnung“ kürzlich eskalierte, „als 80 ‚Jugendliche‘ – allesamt kurdische Aktivisten beim Schwarzfahren erwischt“ wurden, das teilt Alice Weidel (AfD) im Fratzebuch genanntem „Facebook“ (11.9.2020) mit. Diese sollen nicht nur „die Zugbegleiterin“ angegangen sein, sondern die von den Antideutschen aus den Altparteien CDU, CSU, SPD und so weiter reingelassen und reingeholten Ausländern sollen anschließend „ein Aufgebot von 200 Polizisten angriffen“ haben. Weidel teilt mit, dass „sie … auf die Beamten“ eingetreten und eingeschlagen hätten. „Teilweise haben die Personen nicht einmal eine Aufenthaltsberechtigung für Deutschland. Sie erwartet jetzt ein Strafverfahren wegen Erschleichen von Leistungen. Des Weiteren sind mehrere Strafverfahren wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet worden.“
Gegen die Antideutschen Angela Merkel (CDU) und ihre Minister aus den Christen- und Sozenparteien wurden bisher noch nicht angeklagt, aber das Volk macht sich sehr lustig über Murksel, immer mehr werden auch wütend.
Elmar Hörig gehört zur ersten Kategorie, der sich auch auf „Facebook“ (12.9.2020) mitteilt und festhält, dass „mehr als 80 Mitglieder einer kurdischen Jugendbewegung auf dem Weg im Zug nach Hamburg zur Demo“ gewesen seien. „Alle ohne Fahrschein!“ Er hält auch das Wesentliche fest, dass die Schwarzfahrer „bei der Kontrolle“ die „Zugbegleiterin massiv angegangen“ seien und diese „beleidigt“ hätten. KommentarHörig: „Fällt sicher unter den Begriff: ‚Kurdisches Aufwärmprogramm‘.“
Beim nächsten Halt warteten dann über 200 Beamte der Bundespolizei. Auch diese wurden bespuckt, getreten, verletzt und beleidigt. Bei der Ausweiskontrolle dann das Sahnehäubchen: Über ein Dutzend dieser Spacken hätten gar nicht im Land sein dürfen.“
Seien wir ehrlich, alle Kurden und Türken und Araber und Afrikaner haben hier nichts zu suchen. Das die Grenzstürmer und Geldgräber endlich allesamt verschwinden sollen, das verlangen immer mehr Deutsche, die es noch sind und bleiben wollen.
Doch die Christen und Sozen mitsamt der Linken und Bürgergrünen treiben die Umvolkung der BRD weiter. Täglich!