Der Kampf geht weiter … in Afghanistan – Vor allem Taliban, Yankee-Imperialisten und Bewaffnete des Bürgermeisters von Kabul verletzten und töten am Hindukusch

Ein Kriegsflugzeug der VSA am Himmel. Quelle: Pixabay, Foto: MaxWaidhas

Kabul, Afghanistan; Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mögen die Worte, die in der Hauptstadt des Blaublüterstaates Katar gesprochen wurde, lauten wie sie klingen oder sich anhören wie das was sie hießen. Früchte tragen sie nicht.

Das Brimborium zwischen Yankee-Imperialisten und Taliban diente nur zu Begründung für Truppenverschiebungen der VS-Amerikaner sowie einiger Vasallentruppen. Der Krieg in Afghanistan geht weiter.

Unter dem Titel „Afghanistan: Mehrere Tote nach Taliban-Angriffen“ wird in der „Zeit“ (3.3.2020) mitgeteilt, dass „die Taliban zahlreiche Stützpunkte des afghanischen Militärs angegriffen“. Die Rede vom afghanischen Militär ist für Kenner und Kritiker ein Witz. Hätten die Taliban die Herrschaft in Kabul, wären ihre Männer die Soldaten und Offiziere des „afghanischen Militärs“. So bekommt der Bürgermeister von Kabul, was er bestellt: Tote und Verletzte.

Dazu heißt es in der „Zeit“, in der Journalisten, die vermutlich ernst genommen werden wollen, weiterhin noch von einer „Regierung in Kabul“ sprechen“: „Innerhalb eines Tages habe es 33 Angriffe in 16 der 34 Provinzen gegeben, teilte ein Sprecher des afghanischen Innenministeriums auf Twitter mit. Dabei seien sechs Menschen getötet und 14 weitere verletzt worden. Allein bei einem Angriff in der Provinz Logar sind laut der Provinzregierung fünf Polizisten gestorben. Auf Seiten der Taliban gab es acht Tote und 15 Verwundete, hieß es aus dem Innenministerium.

Einen Tag zuvor hatten die Taliban die Teilwaffenruhe mit der Regierung in Kabul aufgekündigt und neue Angriffe auf afghanische Streitkräfte angekündigt.“

Im „Spiegel“ (4.3.2020) wird unter der Überschrift „Friedensvertrag mit USA – Taliban brechen Teil-Waffenruhe mit Dutzenden Angriffen“ sogar von einem „Präsident Ashraf Ghani“ geschreiben, der von den Taliban die Freilassung von „bis zu 1000 Gefangenen“ fordere, während die Taliban „und 5000“ Gefangene freibekommen wollen und das noch vor dem 10. März, an dem zwischen beiden Parteien Friedensverhandlungen geführt werden sollen.

Unter in „Süddeutsche Zeitung“ (4.3.2020) wird unter „Afghanistan: US-Luftschlag gegen Taliban“ sogar von „Luftangriffen“ der VSA, welche die Marionette in Kabul an Fäden und somit am Leben halten, berichtet

VS-Propagandasprecher Leggett teilte auf „Twitter“ (4.3.2020) mit, dass die „Taliban … überflüssige Angriffe … stoppen und ihre Verpflichtungen“ einhalten sollten. Ähnlich könnten die Taliban zwitschern. Die fremden Invasoren und Besatzer müssen das Land verlassen.

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