Herne, Deutschland (Weltexpress). Im Migrantenstaat Bundesrepublik Deutschland gehen sich die Ausländer gegenseitig an die Gurgel. In der Großstadt Herne kam es am gestrigen Abend zu einer Massenschlägerei zwischen Türken und Kurden.
Laut „Welt“ (22.10.2019) seien „laut Polizei … bis zu 60 Menschen … aufeinander losgegangen. Schon in der vergangenen Woche stießen dort türkische und kurdische Gruppen aufeinander.“ Mit anderen Worten: Das ist in Nordrhein-Westfalen nichts Neues. Weiter im „Welt“-Text: „‚Man hatte Knüppel dabei, Latten‘, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag. Außerdem soll bei der Schlägerei am Montagabend ein Messer gezeigt worden sein, das aber nicht benutzt wurde. Nach aktuellem Ermittlungsstand wurde eine Person leicht verletzt.“
Im „Focus“ (22.10.2019) wird unter „Dutzende Beteiligte – Massenschlägerei zwischen Türken und Kurden in Herne“ mitgeteilt, dass es „in Nordrhein-Westfalen … in letzter Zeit mehrmals zu Ausschreitungen bei Kurden-Demonstrationen gegen die türkische Militäroffensive in Nordsyrien – auch in Herne“ gekommen sei. „Dort wurden bei einer Demonstration vor rund einer Woche mehrere Menschen verletzt.“
Siehe dazu den Beitrag Kurden und Türken kämpfen auch in Deutschland – Ausschreitungen in Herne von Horst-Udo Schneyder
Dass „die Beamten … nach eigenen Angaben mit ’starken Kräften‘ vor Ort“ gewesen seien, „um die Lage unter Kontrolle zu bringen“, teilt die „Bild“ unter der Überschrift „Schon wieder in Herne (NRW) – Massenschlägerei zwischen 60 Türken und Kurden!“ mit. Weiter heißt es, dass die Polizisten „Pfefferspray eingesetzt“ hätten und „Schlagwerkzeuge und Schreckschusspistolen … sichergestellt“ hätten.