Schwere Verwüstungen im Norden der philippinischen Insel Luzon

Erste Hilfslieferungen treffen auf den Philippinen ein.

Friedrichsdorf/ Provinz Isabela (Weltexpress) – Nachdem der Taifun Parma in den vergangenen Stunden über den Norden der philippinischen Insel Luzon gerast ist, berichtet eine Mitarbeiterin der Kinderhilfsorganisation World Vision über schwere Verwüstungen in der Provinz Cagayan. Fe Olonan, World Vision Programm Managerin erläutert, die Hauptstadt der Provinz, Tuguegarao, sei schwer von dem Taifun getroffen worden. Er sei teilweise mit einer Windgeschwindigkeit von mehr als 200 Stundenkilometern über das Land gefegt. Hausdächer seien durch die Gegend geflogen.

Ein Abonnement des WELTEXPRESS sichert unsere Unabhängigkeit und den freien Zugang zu allen Inhalten.
Abonnement abschließen
Already a member? Hier einloggen
Vorheriger ArtikelKönigliches Skivergnügen für jedermann – Das Wintersportparadies St. Moritz bietet Abwechslung und vereint Gegensätze
Nächster ArtikelNach den schweren Erdbeben: Hilfslieferung für tausende Familien in Padang angekommen