Und Plätze – rund 300 sollen es sein – gibt es viele im Restaurant an der Bühne, auf der Tanzfläche, an der Bar und in Eßecken oder in der Smokers Lounge, wo auch gegessen werden kann und nicht nur geraucht werden darf, vor allem Shishas, im Club an der Bar, in Separées auf der Tanzfläche, und im Café bei Baklava und Mokka. Selbst das „Petit Marooush“ bietet eine Bar mit besten Cocktails, doch dient vor allem Kaffee- und Teespezialitäten.
In welchem der vier Bereiche des Marooush sich der Gast auch aufhält, die Atmosphäre und die Gastfreundschaft ist morgenländisch. Die Speisen sind nicht nur frisch und orientalisch, sie sind halal – sie stehen also im Einklang mit den Speisevorschriften des Koran -. Lecker sind die Lamm- und Couscous-Gerichte, köstlich sind die „Mezze des Orients“, gut die Weine aus Marokko und Libanon.
Ein Besuch im Marooush bietet viel mehr als einen vollen Bauch am Abend und (Bauch-)Tanz in der Nacht, denn dort werden die Zutaten für alle Sinne serviert. WELTEXPRESS-Gourmet empfiehlt, das Marooush vor allem freitags und samstags mit Dinner und Dance zu genießen.
Marooush, Knesebeckstraße 48, 10719 Berlin, Telefon: 030 887118335, Web: http://www.marooush.de
Öffnungszeiten: von Sonntag bis Donnerstag von 15 Uhr am Nachmittag bis 3 Uhr in der Nacht, freitags und samstags von 15 Uhr bis weit nach Mitternacht (Open End)
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Unterstützungshinweis:
Zur Recherche wurden zwei Journalisten des WELTEXPRESS ins Marooush eingeladen.