Berlin (Weltexpress). Insbesondere nach dem überraschend strengen Schnee- und Glatteiswinter 2010, in dem der Räumdienst an seine Grenzen kam und das Streusalz vielerorts ausging, geben sich die Gemeinden und Kommunen alle Mühe, um gut auf den ersten Schnee vorbereitet zu sein. Seither wird mehr Streugut eingelagert, die Räum- und Streufahrzeuge werden frühzeitig bereit gestellt, das notwendige Personal verpflichtet. Dieses Jahr hat sich die frühe Vorsorge bereits gelohnt: „Erstmals seit Jahrzehnten hat es in diesem Oktober bis in die Ebenen geschneit, was bestenfalls nur alle 30 bis 40 Jahre vorkommt“, erklärte der Deutsche Wetterdienst in Offenbach.











