Schweizerische Eidgenossenschaft weiter unter Druck: die Industrie im Allgemeinen und die Pharmaindustrie im Besonderen

Eine Flagge der Schweizer Eidgenossenschaft über dem Rhein. © Münzenberg Medien, Foto/BU: Stefan Pribnow, Aufnahme: 18.6.2020

Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). In deutschen Landen geht es mit der Wirtschaft weiter bergab. Die Böse und Dummen, die auch als Wahnsinnige gelten, wollen das so. Sie wählen immer wieder dieselben Parteien und erwarten ein besseres Ergebnis. Rita Mae Brown schrieb in ihrem Roman „Die Tennisspielerin“: „Wahnsinn ist, wenn man immer wieder das Gleiche tut, aber andere Resultate erwartet.“

Daß trifft nicht nur auf die Dummen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und in der Republik Österreich zu, sondern auch in der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Die Agitprop schwätzt und schmiert vom Fortschritt, wahlweise vom Stillstand, doch die Wahrheit ist eine andere. Richtig, seit Jahren Rückschritt.

Hans-Ueli Läppli schreibt unter der Überschrift „Nach dem Zollschock aus den USA offenbaren sich die Risse in der Schweizer Wirtschaft“ in RT DE (21.12.2025) über Kapitalgesellschaften im Allgemeinen und die der Pharmaindustrie im Besonderenin der Schweizerischen Eidgenossenschaft und stellt fest: „Standorte werden gebündelt, Kosten gesenkt, Produktionsketten neu geordnet. Der Markt gibt den Takt vor, nicht die Landesgrenzen.“ Und er Läppli schreibt über den Stellenabbau: „Der US-Pharmakonzern hat innerhalb von eineinhalb Jahren rund 170 Stellen in der Schweiz gestrichen, fast 40 Prozent der Belegschaft. Noch 2024 beschäftigte das Unternehmen hierzulande 440 Mitarbeitende. In absoluten Zahlen übertrifft Novartis diesen Einschnitt inzwischen.“

Läppli merkt an: „Gerät die Pharmaindustrie unter Druck, wird es für die Schweiz grundlegend. Sie trägt einen erheblichen Teil zu Exporten, Steuereinnahmen und hoch qualifizierter Beschäftigung bei.“

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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