Zürich, Schweizerische Eidgenossenschaft (Weltexpress). Auch in der Schweizerischen Eidgenossenschaft nimmt die Umvolkung zu. Das gilt auch für die Kriminalität. Ein mutmaßlicher Dieb, wohl 17 Jahre alt, mit sogenanntem Migrationshintergrund, der nach Polizeiangaben ein Motorrad geklaut haben solle, geriet offensichtlich in eine Kontrolle der Polizei.
Er solle sich der Kontrolle entzogen haben und auf dem Motorroller flüchtet sein. Polizisten mit Abstand hinterher, wie es ihre Aufgabe ist. Verfolgung in Lausanne. Auf der Flucht sei der mutmaßliche Dieb tödlich verunglückt.
Daraufhin brach in Lausanne ein Migrantenmoblos. Dutzende, ja Hunderte Jugendliche randalierten und griffen Polizisten an. Steine, Feuerwerkskörper und Molotowcocktails flogen. Feuer wurden entzüdet. Körperverletzungen, Brandstiftungen, Zerstörungen in Lausanne im Kanton Waadt im französischsprachigen Teil des deutschen Staates, der nach dem aus dem Dreißigjährigen Krieg aus dem Deutschen Reich, das als Heiliges und Römisches behauptet wurde, austrat.
Polizisten setzten Wasserwerfer und Tränengas ein.
Die Mutter von Marvin will von er Kriminalität ihres Sohnes Marvin nichts wissen. „Mein Sohn war kein Rollerdieb“, wird in in „20 Minuten“ zitiert.
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