
Neuyork, VSA (Weltexpress). VS-Beamte haben den Europäern bei privaten Treffen versichert, dass VS-Präsident Donald J. Trump das Nordatlantische Bündnis, das auch als Kriegsbündnis Atlantikpakt (KBAP) bezeichnet wird, unterstützt und die Atomwaffen nicht aus den Vasallenstaaten, die an diesem Kriegsbündnis Vasallentruppen zu liefern haben, die Befehlen von VS-Generalen zu befolgen haben, unter abziehen wird, berichtet die New York Times (NYT, 26.3.2025). Englisch wird das KBAP NATO abgekürzt.
„Beamte der Trump-Administration haben den Europäern privat versichert, dass der VS-Präsident die NATO unterstützt, den amerikanischen Nuklearschirm über Europa beibehalten wird und der kollektiven Verteidigung verpflichtet bleibt“, heißt es in der NYT in einer Analyse.
Trumps Ansichten sind bekanntlich wandelbar, und er „sieht die NATO nach wie vor als einen Club an, in dem die Mitglieder für den amerikanischen Schutz bezahlen“, so steht es in der besagten Zeitung.
Der französische Präsident Emmanuel Macron sagte Anfang des Monats März 2025 in einer Fernsehansprache, er werde Gespräche mit Verbündeten über die Ausweitung des französischen Atomschutzes auf Europa aufnehmen. Mit Europa dürfte Macron die Staaten gemeint haben, die entweder Vasallenstaaten der VSA sind oder bei der EU-Bürokratur mitmachen. Der eine oder andere als groß geltende Staat in Europa ist nicht dabei.
Macron, der für Kenner und Kritiker als Umvolker und Bellizist gilt, nannte Russland eine Bedrohung für sein Land und die gesamte EU, um eine Erhöhung der Militärausgaben und die Idee einer gemeinsamen Nutzung französischer Atomwaffen mit der EU zu rechtfertigen. Die Erhöhung werden vor allem Deutsche in noch Deutschen Staaten zahlen, denn die Französische Republik ist in permanenter Penetranz pleite.
Anmerkungen:
Mit Material von TASS.
Siehe die Beiträge
- Serie: Beinhaltet der Ukraine-Krieg die Gefahr eines Atomwaffeneinsatzes? (Teil 1/2) von Rainer Rupp
- Serie: Beinhaltet der Ukraine-Krieg die Gefahr eines Atomwaffeneinsatzes? (Teil 2/2) von Rainer Rupp
im WELTEXPRESS.
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