VSA und EU im Wirtschaftskrieg – Zölle und „Gegenzölle“ und zwar „hart“, aber „verhältnismäßig“

Zoll / Douane
Das Schild "Zoll / Douane" an einem Schlagbaum. Quelle: Pixabay, BU: Stefan Pribnow

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Die Führung der sogenannten Kommission der sogenannten Europäischen Union (EU), die von Kennern und Kritikern als Bürokratur und semi-staatliche Veranstaltung bezeichnet wird, hat offensichtlich unter Führung der Lügnerin und Christin Ursula von der Leyen (CDU) beschlossen, ab dem kommenden April sogenannte Gegenzölle auf Waren aus den VSA im Wert von 26 Milliarden Euro (28 Milliarden Dollar) zu kassieren.

In einem Beitrag aus Brüssel, Königreich Belgien, vom 12.3.2025 heißt es unter der Überschrift „EU countermeasures on US steel and aluminium tariffs explained“:

„Die am 12. März eingeführten US-Maßnahmen bestehen aus drei Schlüsselelementen

  • Die Wiedereinführung der Section-232-Zölle auf Stahl- und Aluminiumerzeugnisse vom Juni 2018. Diese betrafen verschiedene Arten von Halbfertig- und Fertigerzeugnissen wie Stahlrohre, Draht und Zinnfolie.
  • Anhebung der Zölle auf Aluminium von ursprünglich 10 Prozent auf 25 Prozent.
  • Ausdehnung der Zölle auf andere Produkte, insbesondere auf:
    Stahl- und Aluminiumerzeugnisse, z. B. Haushaltsprodukte wie Kochgeschirr oder Fensterrahmen.
    Produkte, die nur teilweise aus Stahl oder Aluminium bestehen, wie Maschinen, Sportgeräte, bestimmte Elektrogeräte oder Möbel.“

Ferner wird mitgeteilt, daß man „die Gegenmaßnahmen, die wir heute ergreifen“, für „hart, aber „verhältnismäßig“ halte, „da die VSA Zölle im Wert von 28 Milliarden Dollar erheben, reagieren wir mit Gegenmaßnahmen im Wert von 26 Milliarden Euro. Dies entspricht dem wirtschaftlichen Umfang der VS-Zölle.

Die EU-Maßnahmen mit den Gegenzöllen beginnen mit dem 1. April und werden ab dem 13. April vollständig in Kraft treten. Sollte eine entsprechende ‚Lösung‘ gefunden werden, könnten die eingeleiteten Maßnahmen ‚jederzeit rückgängig gemacht werden‘.“

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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