Befreiung vom Faschismus – Truppen der Streitkräfte der RF rücken gegen Faschisten aus Banderastan und anderen Ländern vor

Statt Buchstabe Z nun ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ auf Fahrzeugen von Truppen der Streitkräfte der Russländischen Föderation. Quelle: Weltnetz, heruntergeladen: Berlin 22.4.2022.

Moskau, RF (Weltexpress). Truppen der Streitkräfte der Rußländischen Föderation (RF), auch Russische Föderation genannt, rücken täglich an langen Front gegen Ukro-Faschisten unter dem dritten Kriegspräsidenten des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, vor. Soldaten sind an den Rand des Dorfes Storozhevoye südlich von Velikaye Novosyolka in der Donezker Volksrepublik (DVR) vorgerückt, sagte Wladimir Rogow, Vorsitzender der Bürgerkammer-Kommission für Souveränität, patriotische Projekte und Unterstützung der Veteranen, gegenüber TASS.

Neben der DVR konnte sich die Lugansker Volksrepublik (LVR) im Bürgerkrieg, der nach dem Putsch im Winter 2013/14 mit dem Staatsstreich der Faschisten im Februar 2014 ausbracht, konstituieren. In anderen Oblasten siegten die Faschisten. Anschließend begannen die Faschisten einen Angriffskrieg gegen die DVR und die LVR mit Invasion und Besatzung. Mittlerweile ist, nachdem Truppen der Streitkräfte der RF sowohl der DVR als auch der LVR Beistand leisten, Beistandsverträge wurden Ende Februar 2022 geschlossen, fast das gesamte Territorium der LVR befreit. Noch müssen rund 25 Prozent des Territoriums der DVR befreit werden.

Heute wurde aus dem Kriegs-/ Verteidigungsministerium in Moskau mitgeteilt, daß die Gemeinde Annovka in der DVR im Laufe des vergangenen Tages befreit wurde. Außerdem sollen sieben Hektar Wald bei Kremenaja in der LVR von Faschisten gesäubert worden sein.

Zudem wurde darüber informiert, daß in Selidowo in der DVR „mehr als 100 Zivilisten“ von Faschisten „getötet“ worden seine. Das erklärte Maxim Grigorjew, Vorsitzender des Internationalen Gerichtshofes für Verbrechen ukrainischer Faschisten und ihrer Komplizen. Grigorjew sprach von einer regelrechten Hinrichtung. Nicht nur in Medien der RF ist von einer Exekution die Rede.

Nächstes Jahr geht der Krieg ins elfte Jahr. Vorher sollen noch Gefangene ausgetauscht werden. Über den „großen Austausch“ von Kriegsgefangenen werde noch verhandelt, sagte Tatjana Moskalkowa, Menschrechtsbeauftragte der RF.

Anmerkungen:

Mit Material von TASS.

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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