Berlin, BRD (Weltexpress). Der Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz in Kiew war bereits vor dem Zusammenbruch der Regierungskoalition in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) Anfang November geplant; der Hauptzweck der Reise ist es, zu verstehen, was Wladimir Selenski zu tun bereit ist, um den Konflikt in der Ukraine beizulegen, berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf Quellen aus dem Umfeld von Scholz.
Dem Blatt zufolge hatte Scholz fest geplant, die Ukraine nach der VS-Wahl und vor dem Amtsantritt von Donald Trump als VS-Präsident zu besuchen. Er wolle zeigen, dass er trotz des Scheiterns der Koalition und der vorgezogenen Parlamentswahlen der amtierende Bundeskanzler bleibe und bereit sei, wichtige politische Verhandlungen zu führen, so die Zeitung.
In Bild wurde angemerkt, dass Scholz zuvor mehrfach erklärt habe, dass keine Entscheidung hinter dem Rücken der Ukrainer getroffen werden dürfe. Der Bundeskanzler wolle die Position Kiews für den Fall stärken, dass Trump auf Verhandlungen zur Lösung des Konflikts dränge. Zuvor war Scholz am Montag zu einem unangekündigten Besuch in Kiew eingetroffen, seinem ersten seit zweieinhalb Jahren. Der deutsche Regierungschef wird mit Selenski zusammentreffen und erklärte auf seinem X-Account, er werde den Präsidenten über die Pläne Berlins informieren, der Ukraine im Dezember Waffen im Wert von 650 Millionen Euro zu liefern.
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
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- Kommentar: Die Boshaftigkeit der Bellizisten in Staat und Kapital der BRD im Krieg gegen die RF und die Frage, wann auf diese Vasallen der VSA mehr als nur ein Haselstrauch zufliegt von Stefan Pribnow
- Die Botschaft der „Haselnuss“ an die Ukraine und NATO von Rainer Rupp
- Die Niederlage der Ukraine ist nicht mehr abzuwenden – Serie: Pläne für Wiederaufrüstung der Ukraine für nächsten Krieg gegen Russland (Teil 1/2) von Rainer Rupp
- Rammbock gegen Russland – Serie: Pläne für Wiederaufrüstung der Ukraine für nächsten Krieg gegen Russland (Teil 2/2) von Rainer Rupp
im WELTEXPRESS.
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