Berlin, Deutschland (Weltexpress). „Feuer und Flamme für diesen Staat“ war ein Kampfruf von Kiezwadenbeißern, eher schwarz als bunt gekleidet, die sich links wähnten und sich in Ausländerstädten und Migranten-Metropolen der alten BRD Straßenschlachten mit Polizisten lieferten. Der Straßenkampf begann zwar schon in den 70er Jahren des 20. Jhdts. n.u.Z. Mittenmang statt nur dabei waren spätere Olivgrüne der sogenannten Putztruppe, auch als Putzgruppe bezeichnet. Doch „Feuer und Flamme für diesen Staat“ wurde häufiger in den 80er Jahren des 20. Jhdts. n.u.Z. gerufen und Feuer gelegt, als Mitglieder der selbsternannten Roten Armee Fraktion sich selbst erlegten oder ein blutiges Ende fanden.
In den 70er und 80er Jahren kursierten Anleitungen zum Bau von Molotowcocktails – also Brandflaschen -, die auch reichlich geworfen wurden. Molotowcocktails werden in der BRD zwar ab und an noch von sogenannten Autonomen, Kiezwadenbeißern und Antifanten geworfen, aber das ist deutlich weniger geworden. Im vergangenen Jhdt. wurde das Bauen und Werfen in zahlreichen Weiterbildungs- und Wochenendkursen, teils Workshops beziehungsweise Bastelkurse für Erwachsene genannt, geübt. Bevorzugt wurden Flaschen verwendet, in denen sich zuvor Bolschewikenwasser befand.
Gut, daß es beispielsweise in Bankfurt und West-Berlin Brandmauern gab. Doch die Brandmauer, um die derzeit im Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Kriegsstaat und Apartheidstaat BRD gestritten wird, ist eine andere. Sie soll Mitglieder der Kartellparteien vor Bündnissen mit der AfD schützen, insbesondere die der CDU, die immer weiter Mitglieder verliert, aber aufgrund massiver Propaganda noch nicht Wähler.
In einer Pressemitteilung von der JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. KG wird auf den Beitrag „Immer mehr CDU-Abgeordnete gegen Brandmauer zur AfD“ in „Junge Freiheit“ (3.9.2024) von Frank Hauke hingewiesen, der mit Saskia Ludwig als „Brandenburger CDU-Landtagsabgeordnete“ ein Interview geführt habe.
Darüber, daß Saskia Ludwig „die Brandmauer gegen die AfD im Interview mit der Jungen Freiheit als ‚höchst undemokratisch‘ bezeichnet“ habe, wird informiert.
In der besagten Pressemitteilung heißt es: „Wenn eine Mehrheit der Wähler eine bürgerliche Regierung wolle, dürfe man das als CDU nicht einfach ignorieren, sagte sie mit Blick auf die Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen. Ludwig tritt am 22. September erneut als Direktkandidatin im Wahlkreis Potsdam-Mittelmark III/Potsdam III an. Auf der Landesliste steht die 56jährige auf Platz sechs, was für einen Wiedereinzug in den Brandenburger Landtag reichen dürfte.“
Anmerkung:
Siehe auch die Beiträge
- Landtagswahlen: Historische Zäsur? Oder doch nur erstes Wetterleuchten? von Dagmar Henn
- Glosse: Sozen schreibt man Kollaborateure und Verräter, Atlantiker und Antideutsche, Umvolker und Bellizisten – Die SPD ist eine Kriegspartei von Stefan Pribnow
- Kommentar: Christen von der CDU betreiben keine Pippi-Langstrumpf-Politik, sondern ein Programm voller Verrat und Vasallentum, Verschwörung und Verschuldung, Umvolkung und Krieg von Lars Leopard
im WELTEXPRESS.
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