Berlin, Deutschland (Weltexpress). Sahra Wagenknecht, die dem einen oder anderen Kenner und Kritiker als Abziehbild und Tuschkasten gilt, machte für den Kronrat und den Partei genannten Rest vom Schützenfest der Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) genannten Veranstaltung deutlich, daß diese eine sei, die mit Mitgliedern der Einheitsparteien koalieren werde. Eine Ausnahme solle es geben. Mit Olivgrünen von B90G wolle und werde sie nicht koalieren.
Daß Wagenknecht die Einheitsparteien nicht Einheitsparteien nennt, auch nicht Kriegsparteien oder Parteien der Umvolkung, also deren Mitglieder nicht Kollaborateure und Verräter, Umvolker und Bellizisten, das versteht sich von selbst. Sie ist schließlich das Abziehbild des Indischen Hauselefanten mit dem Kürzel BSW.
Mit Mitgliedern der Alternative für Deutschland (AfD) werde auch nicht regiert werden, erklärte die auch „Sahra I.“ mit dem Zusatz „die Himmlische“ genannt.
Die wird von Karin Christmann und Armin Lehmann im „Tagesspiegel“ (5.7.2024) unter der Überschrift „Sahra Wagenknecht im Interview: ‚Die Politik der Grünen halte ich für heuchlerisch und verlogen’“ wie folgt zitiert: „Es geht darum, von welchen Parteien wir inhaltlich am weitesten weg sind. Das sind AfD und Grüne. Es wird mit der AfD keine Koalition geben, aber mit den Grünen möchten wir aus inhaltlichen Gründen auch nicht regieren.“
Mit anderen Worten: Beim Kreuzgang könnten die Belogenen, Betrogenen und Bekloppten auch üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat, wählen.
Anmerkung:
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