Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Mit dem Kapitalismus in der BRD geht es nicht vorwärts. Nicht nur, daß der Produktivitätszuwachs zu wünschen übrig läßt, das gewitzigt „Verluste“ genannten Produktionspotenziel geht verloren. Als Gegenmittel geben Personen in Staat und Kapital mit den Bereichen Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) zwei Parolen aus.
Die bereits forcierte systematische Umvolkung der BRD muß gesteigert werden. Für die Belogenen, Betrogenen und Bekloppten der BRD wird auf der Klaviatur der Agitprop das Lied vom Facharbeiter aus der Fremde in Endlosschleife gespielt, wobei der Internet-Inder schon lange die polnische Putze abgelöst hat. In einer Pressemitteilung von als Klappskallis der Kapitals bezeichneten sogenannten Wirtschaftswissenschaftern vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. vom 12.5.2024 heißt es, daß „in der ganzen Republik … Fachkräfte“ fehlen würden. Mit Republik ist die sogenannte Bundesrepublik Deutschland (BRD) gemeint, also der Staat des Kapitals, der seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren systematisch umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat. Mit der „deutschen Wirtschaft“ dürften die Kapitalisten der BRD gemeint sein, wobei rund die Hälfte des Kapitals der BRD von fremden Kapitalisten kontrolliert wird.
Zudem wird behauptet, daß die Unternehmen etwas könnten. Richtig ist, das die Lohnarbeiter der Personen- und Kapitalgesellschaften nicht nur etwas können, sondern etwas müssen, nämlich ihre Hand- und Kopfarbeit zu Markte tragen und an Kapitalisten verkaufen. Die könnten „ohne Fachkräftemangel … in diesem Jahr bei Vollauslastung 49 Milliarden Euro mehr erwirtschaften, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt“, heißt es in der besagten Pressemitteilung weiter.
Kenner und Kritiker wissen, daß das Produktionspotenzial der Kapitalisten schon lange nicht ausgenutzt wird. Maschinen für die Kopf- und Handarbeit könnten 24 Stunden laufen und das sieben Tage die Woche. Doch immer weniger Lohnarbeiter laufen mit. Daß die Zahl der Lohnarbeiter zwar 2023 in der BRD auf 45,9 Millionen Personen gestiegen sei – „so viele wie noch nie“ in der Geschichte der BRD – das wird angemerkt, doch immer mehr malochen im Niedriglohnsektor sowie Sektor der Dienstleistungen. Von „570 000 Stellen“ für Lohnarbeiter, die „nicht besetzt werden“ konnten, ist die Rede. Deswegen wird bei der forcierten systematischen Umvolkung der BRD mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht aufs Bremspedal gedrückt, sondern aufs Gaspedal.
Außerdem wird – und damit sind wir bei der zweiten Parole – die Lebensarbeitszeit verlängert. Daß das Geld der Lohnarbeiter, die in Rente gehen, von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden schon längst auf den Kopf gehauen und auch in Kriege gesteckt wurde, das erkläre einer den Verdummten dieser Erde in der BRD. Sie wollen und werden das nicht verstehen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit werden sie länger arbeiten müssen. Daß die Vierdummten das mit sich machen lassen, das ist klar. Sie lassen sehr viel mit sich machen, weil sie dumm sind. Man kann ihnen nicht nur das Geld für die Rente stehlen, sondern auch das Sparkapital, das seit vielen Jahren an die Bourgeoisien in den Sonnenscheinstaaten, die bei der EU-Bürokratur mitmachen, transferiert wird. Die Belogenen, Betrogenen und Bekloppten der BRD begreifen das bis heute nicht, das viele Millionen Vertreter fremder Völker von ihrem Lohn und Geldkapital leben, sonst würden sie auf die Tilgung von mit Gold besicherten Wertpapiert drängen sowie auf die Rückkehr zur Deutschen Mark und somit zur Souveränität.
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