Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Stefan Grundhoff fordert in seinem „Chinas Autobauer spielen in einer anderen Liga“ überschriebenen Beitrag in der „Wirtschaftswoche“ (27.4.2024) zwar nicht, den Verdummten in noch deutschen Landen endlich reinen Wein einzuschenken, aber weist entgegen anderer übler Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien wenigstens darauf hin, was wir im WELTEXPRESS schon lange tun, daß die Kapitalisten der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD nicht nur in der Volksrepublik China den Kürzeren ziehen. Immer mehr und immer schneller werden sie raus- und abgedrängt. Von den Lohnarbeitern wird das mehr verdrängt und weniger intellektuell verarbeitet. Sonst wären diese schon längst auf der Straße, um nicht dort zu enden.
Das, was für die Belogenen, Betrogenen und Bekloppten diesbezüglicht gilt, das gilt auch für das Geld- und Finanzsystem. Wenn die Verdummten dieser Erde verstehen würden, wie das funktioniert, dann, so wußte schon Henry Ford, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh“. Die Dummen sind die Dummen, die noch nicht einmal verstehen, warum sie das nicht verstehen. Immerhin informiert Grundhoff alle, die es wissen wollen, darüber, daß „bei der Messe ‚Auto China‘ in Peking „die Autobauer aus Europa“, womit er wohl die aus einigen Staaten des Kapitals meint, die bei der EU-Bürokratur mitmachen, der „Übermacht“ der Autobauer der Volksrepublik China (VR China) „nur wenig entgegenzusetzen“ haben.
Schon im vergangenen Jahr sollen „die Verantwortlichen … egal, ob Volumensegment oder Luxusliga – Hersteller wie Audi, BMW, Mercedes, Porsche oder Volkswagen … von der Produktvielfalt cher chinesischen Heimspieler schier überfahren worden“ sein. Daß es „noch schlimmer … für die Marken der Großkonzerne Ford, Stellantis, Toyota oder Hyundai“ aussah, das ist nur den Doofen Trost.
Dieses Jahr ist es noch schlimmer. Doch in den Hauptabflußmedien der BRD ist davon wenig zu hören oder zu lesen. Die übliche Schwätzerei und Schmiererei der Hofschranzen in den Hauptabflußmedien auch bei den Vorsagern der Kapitalisten, die in Autos machen. Beim Volkswagen-Konzern kamen Werbenutten und Trendhuren anscheinend auf eine „neue Ära der Mobilität“. Das ist der Mumpitz einer Mischpoke, welche die Verhältnisse nicht auf die Höhe des Begriffes bringt und von Batterien blubbert wie ihre Bagage von Möchtegern- und Gernegroß-Berichterstattern, Blöd-Bloggern und Beeinflussern, die wie eine Krankheit klingen.
Nicht E-Autos sind der Trend, sondern Verbrenner mit Zusatzantrieb. Bei Fahrzeuge mit mehr als einem Antrieb wird auch von vom Hybridantrieb gesprochen und geschrieben. Die Rede ist also von Automobilen mit mindestens zwei Energieumwandler und zwei im Fahrzeug eingebaute Energiespeichersystem.