Brüssel, Belgien (Weltexpress). Das, was Beamte der EU-Bürokratur, von Werbenutten und Trendhuren sowie Hofschranzen der Hauptabflußmedien gerne Kommissare der Kommission genannt, heute mitteilen ließen, das wird die Bauern in den Staaten, die bei der EU-Bürokratur noch mitmachen, entweder in helle Freude versetzen oder nicht. Gut möglich, daß das Gegenteil der Fall sein wird. Bei den vielen völlig verdummten Bauern, die das Bauernsterbern im ewigen Aftergang hinter sich gebracht haben wie ihr Leben, weiß man nie. In der Regel ackert der Bauer der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung bis zum Endsieg ist also blöd und brav wie Brot, während der Bauer im vergrößerten Westfrankenreich hingegen bei jeden Hauch von Klassenkampf von Oben aufbraust und dabei einen bisweilen brutal Gegenwind von unten erzeugt.
Kenner und Kritiker wissen das, die Verdummten dieser Erde verstehen das bis heute nicht. Daß das so weit kommen mußte, daß die dumm und dämlich geförderten und also auch finanzierten Ukro-Faschisten ihre Waren ohne die Zeche im Allgemeinen und den Zoll im Besonderen dafür zahlen zu müssen, in EU-Staaten an den Mann bringen dürfen, das können sie sich wahrscheinlich immer noch nicht erklären. Unter der Überschrift „EU-Kommission – Ukrainische Importe sollen zollfrei bleiben“ wird in der Totalitaristen und Faschisten offensichtlich wohl gesonnenen „Agrarzeitung“ (31.1.2024), daß die Aussetzung der Zollzahlungen seit Mai 2022 vorerst bis 2025 fortgesetzt werden solle. Nur bei Geflügel, Eier und Zucker würden lediglich die Einfuhrmengen begrenzt. Ansonsten gilt, was galt: Komme, was wolle.
Bis dahin werden Truppen der Streitkräfte der RF die Faschisten, die Macht und Herrschaft im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 eroberten und anschließend einen Bürgerkrieg und Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk führten.
Zurück zum Federvieh und der Bauernschaft. Daß die Einfuhr von Geflügel reguliert wirden solle, das hatten die Bauern im vergrößerten Westfrankenreich mit Bravour erkämpft, nicht die biederen und braven Bauern der BRD. Sie protestierte gegen die Einfuhrt zu Preisen weit unter dem halben Preis, den sie gezwungen sind, zu nehmen. Die Produkte aus der Kokaine würden die heimische Bauernschaft kaputtmachen. Das gilt zwar mehr oder weniger auch für die BRD, aber – wie geschrieben – erkläre das einer den Dummen, die auch das nicht verstehen und noch nicht einmal verstehen, warum sie das nicht verstehen.
Die verstehen wohl wie andere Verdummte dieser ERde nicht, daß Regierungen in Polen, Ungar und der Slowakei nach Gutdünken Importverbote verhängten. Das Motto: Scheiß auf die Beamten der EU-Bürokratur, aber voll! Dazu wurden die Regenten durch massive Proteste von Bauern in den jeweiligen Staaten regelrecht genötigt.
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