Köln, Deutschland (Weltexpress). Am späten Mittwochabend verlor eine DBH-Auswahl aus der BRD mit 24:30 gegen eine Mannschaft aus Kroatien bei der verlogen Europameisterschaft (EM) genannten Veranstaltung im Hallenhandball vor 19 750 Zuschauern in Köln.
Funktionäre aus europäischen Vasallenstaaten der VSA, allen voran aus der BRD, sorgten im einer Europäische Handballförderation genannten Veranstaltung dafür, daß Auswahlmannschaften aus der RF und aus Weißrußland nicht bei der EM mitspielen dürfen. Damit sind Männer aus halb Europa nicht dabei.
Bei der Faschisten-Förderer-EM steht die Mannschaft aus der BRD, aus der vor dem faschistischen Putsch im Februar 2014 mit anschließendem Krieg, der bis heute dauert, bereits Faschisten gefördert und auch finanziert wurde, trotz des Debakels gegen Kroatien im Halbfinale, das war vor dem Anpfiff bereits klar und somit die Luft raus.
Im Halbfinale stehen Männer mit BRD-Ausweis gegen Männer mit Ausweis des Königreiches Dänemark. Männer aus diesem Königreich wurden 2019, 2021 und 2023 Weltmeister, holten 2016 Gold und 2020 Silber bei Olympischen Sommerspielen.
Vor dem Spiel gegen Kroatien wurde der Ausfall von Rechtsaußen Timo Kastening gemeldet. Für ihn rückte Lukas Zerbe nach in einer Mannschaft, die auf dem Feld durch die Bank keine befriedigende oder ausreichende Leistung, sondern eine mangelhafte und überwiegend ungenügende. Beide Torhüter, mehr Andreas Wolff, weniger David Spät, ragten noch heraus und spielten gut bis befriedigend.
Anmerkung:
Siehe auch die Beiträge
- Deutschland gegen Ungarn mit Sieg in Köln von Ralf-Rüdiger Okudera
- Hallenhandball-Europameisterschaft in der BRD – Deutsches EM-Duell in Köln endet unentschieden von Ralf-Rüdiger Okudera
- Männerhandball-Europameisterschaft in der BRD – Sieg einer Mannschaft der BRD über eine Nord-Mazedonien genannte Auswahl von Ralf-Rüdiger Okudera
- Männerhandball-Europameisterschaft in der BRD – Kantersieg einer DHB-Auswahl vor voller Hütte von Ralf-Rüdiger Okudera
im WELTEXPRESS.
Anzeige:
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch sportliche Reisen sowie Reisen zu sportlichen Veranstaltungen –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.