Paris, Frankreich (Weltexpress). Nicht nur, daß im vergrößerten Westfrankenreich laut Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenmedien wie „Bild“ sogenannte „neue Wunderwaffen“ getestet werden, nein, der Kriegspräsident Emmanuel Macron (einst Parti Socialiste, dann La République en Marche, die in Renaissance umbenannt wurde) läßt auch Langstreckenraketen an die Ukrofaschisten liefern.
Laut Nachrichtenagentur RIA Novosti habe Macron den entsprechenden Befehl gegeben, die faschistische Ukraine, die seit dem von den VSA geforderten und geförderten Putsch im Februar 2014 erst einen Bürgerkrieg führte und dann einen Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung, der im Winter 2021/22 eskaliert wurde, so daß Truppen der Streitkräfte der RF sowohl beide Volksrepubliken anerkannte als auch Verträge schloß, darunter einen Beistandsvertrag, künftig Raketen mit hoher Reichweite liefern zu lassen. Bezahlen lassen will er sich das, so ist in Paris zu vernehmen, auch. Letztendlich wie immer von den völlig verdummten Deutschen in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die nach Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung von Deutsches Reich in Bundesrepublik Deutschland ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon wie Franzien ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat.
Kenner und Kritiker wissen, daß Macron den Befehl vor Beginn des Kriegstreiber-Gipfels in Wilna, Litauen, verkündete ließ. Macron wörtlich: „Ich habe die Entscheidung getroffen, die Lieferung von Waffen und Ausrüstung an die Ukraine zu erlauben, die ihnen Schläge auch weit hinter der Frontlinie ermöglicht. Dabei halten wir uns an unsere Doktrin, die darauf abzielt, die Ukraine zu befähigen, ihre territoriale Integrität zu verteidigen. Wir haben uns dafür entschieden, neue Raketen zu liefern, die es ermöglichen, Luftschläge tiefer im Land durchzuführen.“
