Dortmund, Deutschland (Weltexpress). Ohne Ausländer geht nichts in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die seit Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung von Deutsches Reich in Bundesrepublik Deutschland (BRD) ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat. Das wurde auch in einem nach einer Kapitalgesellschaft benannten Stadion in Dortmund deutlich.
Karim Adeyemi (14. und 59.), Sébastien Haller (28.), Donyell Malen (37.) und Jude Bellingham (54. und 86.) ballerten die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA gegen eine aktuelle Auswahl der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH mit der Volkswagen Group Services GmbH als Gesellschafterin, die eine 100-prozentige Tochter der Volkswagen AG ist, an die FC Bayern München AG heran. In der 1. Liga der BRD liegt die Kapitalgesellschaft aus der Migranten-Metropole München nach 31 Punktspielen mit 65 Punkten einen Punkt vor der Kapitalgesellschaft aus der Ausländer-Großstadt Dortmund, die nach 31 Punktspielen 64 Punkten auf der Habenseite verbuchen konnten.
Alle anderen Veranstaltungen der 1. BRD-Liga, die Kennern und Kritikern als eine der langweiligsten Ligen der Welt gilt, hatten nie den Hauch einer Chance auf Tuchfühlung zum Branchenprimus im Profit-Fußball.
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