Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mitglieder des Magistrats der Migranten-Großstadt Frankfurt am Main, der Magistrat ist quasi die Regierung der auch Bankfurt und Mainhattan genannten Großstadt mit vielen Ausländern, Hochhäuser und auch ein paar Wolkenkratzern, also Häusern, die höher sind als 150 Meter, hat den Auftritt des Musikers Rogers Waters verboten.
Wird sich daran etwas ändern? Der Soze Mike Josef (SPD) ist der frisch gewählte Oberbürgermeister der Migranten-Großstadt am Main. Noch ist jedoch der Lügner und Soze Peter Feldmann (SPD) Oberbürgermeister. Der ließ kaum einen Skandal und Betrug aus
Die Kunst- und Meinungsfreiheit werde laut Kennern und Kritikern bei Sozen und anderen in Bankfurt auch nicht gerade großgeschrieben. Andere wiederum halten Frankfurt am Main für eine Hochburg der Kunst- und Meinungsfreiheit, der Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit. Nun, im aktuell Fall von Roger Waters gilt das offenbar nicht. Darübe kann es keine zwei Meinungen, mögen sie ansonsten noch so vielfältig sein, geben.
Den einen scheinen Sozen im Allgemeinen als solche, die den Aftergang betreiben und die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD als Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Apartheidstaat und Kriegsstaat. Schließlich regieren ab und an die ganze BRD und immer ein paar Bundesstaaten dieser Nachfolgeveranstaltung des Deutschen Reiches. Diese Sozen werden allerdings nicht nur als Aftergänger im Allgemeinen bezeichnet, sondern als Atlantiker und Antideutsche im Besonderen.
Geht es nach diesen Kennern und Kritikern, würden die Sozen mit Lug und Trug wie unter Peter Feldmann auch unter Mike Josef, der am 25. Januar 1983 in Qamischli, Syrien, geboren wurde und von vielen Ausländern der Ausländer-Großstadt Frankfurt am Main gewählt wurde, weitermachen, weiter mit dem Apartheidstaat und Kriegsstaat, mit dem Vasallenstaat und Vielvölkerstaat.
Weiter will Roger Water nicht machen. Er will wenigstens gegen das Auftrittsverbot der Sozen und so weiter klagen und beruft sich weniger auf die Kunstfreiheit als vielmehr auf die Meinungsfreiheit. Vorwürfe von Gegnern und Feinden, von Spinnern und Trottel, er sei antisemitisch, weist sein Management von sich. Richtig, zu den semitischen Völkern gehören viele, nicht nur Hebräer. Hebräer ist eine Bezeichnung für das Volk Israel, Israeliten eine andere. Weitere semitische Völker sind Malteser und Minäer, Araber und Assyrer. Der Herr Josef sollte das wissen. Er ist Aramäer und auch dieses aramäische Volk gehört zu den semitischen Völkern. Aramäer gehören in der Regel der syrisch-orthodoxen Kirche an. Deren Liturgie findet in der aramäischen Sprache statt. Kenner und Kritiker wissen, daß das die Sprache ist, die der jüdische Wanderprediger Jesus von Nazaret sprach. Seine Anhänger galten über Jahrhunderte als Nazarener. Ob sich Mike Josef so bezeichnet, das weiß ich nicht und ich weiß auch nicht, was er nach seiner Vereidigung am 12. Mai 2023 tun und unterlassen wird. Vermutlich wird er seine häßliche Fratze als Soze zeigen.
Roer Waters reist bereits mit seiner Farewell Tour durch Europa. Am 28. Mai 2023 war der Auftritt in der Festhalle in Frankfurt am Main geplant. Mike Josef kann also noch zeigen, ob er ein Aftergänger, ein Atlantiker und Antideutscher ist oder einer, der für die Freiheit der Deutschen im Allgemeinen sowie deren Kunst- und Meinungsfreiheit kämpft sowie für die Kunst- und Meinungsfreiheit der Gäste des deutschen Volkes sowie Millionen von Vertretern fremder Völker auf dem Boden der BRD.
Auf diesem Boden und anderswo wird Roger Waters also in Wahrheit nicht Antisemitismus vorgeworfen, sondern Hebräerhaß beziehungsweise Judenekel bis hin zur Feindschaft. Selbst das findet nicht nur Roger Waters absurd.