Jorge Bergoglio spricht von einem dritten Weltkrieg

Vorne der Tiber, hinten der auch "Kinderfickerstaat" genannte Vatikanstaat. Quelle: Pixabay, Foto: Karapuzik

Rom, Vatikanstadt (Weltexpress). Bekanntlich gilt die Gegend um eine große Kirche in Rom als Stadt, genauer: als Vatikanstadt und diese Stadt als Staat. Nun hat der Staatschef Paolo Rodari ein Interview gegeben, das in „RSI“ ausgestrahlt wurde. Jorge Bergoglio, der unter dem Künstlernamen Franziskus auftritt und als Oberpfaffe aller Pfaffen gilt, der Papst beziehungsweise Papa genannt wird, wobei er keine Kinder hat, aber als Bischof von Rom Gefolgsleute, die ihn voller Vermessenheit Stellvertreter Gottes auf Erde- wobei den auch noch keiner zu Gesicht bekommen hat – nennen, sagte so Sachen.

Die sollten sich verlogene Christen in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, hinter die Ohren schreiben.

Bergoglio laut „Vatican News“ (10.3.2023) wörtlich „In etwas mehr als hundert Jahren hat es drei Weltkriege gegeben: In den Jahren 1914 bis 1918, 1939 bis 1945 und den jetzigen, der ein Weltkrieg ist. Er begann stückweise, und heute kann niemand mehr behaupten, es sei kein Weltkrieg. Alle Großmächte sind in ihn verwickelt. Die Ukraine ist das Schlachtfeld. Jeder kämpft dort. Das bringt die Rüstungsindustrie auf den Plan. Ein Techniker sagte mir: Wenn ein Jahr lang keine Waffen produziert würden, wäre das Problem des Welthungers gelöst. Es ist ein Markt. Kriege werden geführt, alte Waffen werden verkauft, neue werden getestet.“

Der Krieg begann nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014, der von den Yankee-Imperialisten der VSA gefordert und gefördert wurde, also finanziert, organisiert und orchestriert, als Bürgerkrieg und Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk. Nach acht Jahren Faschismus in der Ukraine sowie Krieg, Invasion und Besatzung sowohl in der Volksrepublik Donezk als auch in der Volksrepublik Lugansk, wurden diese von Moskau anerkannt. Verträge wurden zwischen den Staatschefs geschlossen und seitdem leisten Truppen der Streitkräfte der RF den Truppen der Streitkräfte der Volksrepublik Lugansk und der Volksrepublik Donezk Beistand.

Vor einigen Monaten sind diese Volksrepubliken der RF beigetreten. Der Krieg gegen die Faschisten der Ukraine geht weiter. Hinter den Faschisten stehen Kapitalisten nicht nur der Ukraine, sondern vor allem die der VSA, also des Nordamerikanischen Reiches deren Imperialisten – mit dem VK im Beiboot sowie deren Vasallenstaaten und deren Imperialisten. An der Seite der Faschisten stehen im Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Apartheidstaat und Kriegsstaat BRD vor allem üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien.

Bergoglio sprach von „imperiale Interessen“ aber „nicht nur die des Russischen Reiches, sondern auch die der anderen Imperien“. In gewisser Weise zählt die EU-Bürokratur dazu. „Es ist typisch für die Imperien, die Nationen an die zweite Stelle zu setzen“, merkte Jorge Bergoglio an. Die Verdummten dieser Erde, darunter jede Menge Christen, stehen weiter Gewehr bei Fuß, wenn die Herren ihrer Imperien rufen. Sie gehorchen. Die anderen befehlen.

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