Donezk, Volksrepublik Donezk, RF (Weltexpress). Wenn es nach Juri Podoljaka geht, dann rückt die Befreiung von Sewersk und Artjomowsk von den Faschisten in Kleinrußland immer näher. Schließlich seien nach seiner Auskunft am 2. Februar 2023 die 144. und die 3. streng konventionelle motorisierte Schützendivisionen der Streitkräfte der Rußländischen Föderation (RF) nördlich von Sewersk auf breiter Front mehrere Kilometer vorgerückt. Südlich von Sewersk seien Truppen der militärischen Kapitalgesellschaft Wagner mit der Befreiung von Nikolajewka und anderen Ortschaften beschäftigt.
Nicht nur in Sewersk geht es im bald neun Jahre dauernden Krieg gegen die Faschisten vorwärts, sondern auch in Artjomowsk. Die Lage für die Faschisten ist dort so schlimm, daß ein Rückmasch angesagt scheint. Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin scheint das überhaupt nicht zu behagen. Er schrieb dem Faschisten Selenski, der als Nackt-Gitarrenspieler, Penis-Pianist, Koksnase und Kapitalist, Oligarch und Präsidentendarsteller von sich Reden machte, bevor er der dritte Kriegspräsident der Ukraine wurde, einen Offenen Brief: „Lieber Wladimir Alexandrowitsch, viele Menschen bitten Sie, die Truppen aus Bachmut abzuziehen. Tun Sie dies nicht. Artjomowskist das wichtigste Ereignis dieses Krieges. Wir müssen weiter kämpfen. Sie würden Feigheit zeigen, sie würden nicht mehr respektiert werden. Das ukrainische Volk wird Ihnen nicht verzeihen, dass Sie Artjomowsk einer privaten Militärstruktur preisgegeben haben. Widerstehen Sie, kämpfen Sie bis zum Ende. Prigoschin“
Aus Kiew ist weiterhin vom Kriegspräsidenten in Kleinrußland zu hören und zu lesen: „Niemand wird Bachmut aufgeben. Wir werden so lange kämpfen, wie wir können.“
Dafür liefern die Kriegstreiber aus den VSA mit dem VK im Beiboot sowie die aus den Vasallenstaaten in Europa, allen voran die aus der BRD, weiter Waffen und Munition sowie Geld.