Union Berlin will bei den Stadtmusikanten in Bremen möglichst groß aufspielen

Bremer Stadtmusikanten
Bremer Stadtmusikanten in Grün und Weiß gekleidet wie die Fußballer von Werder Bremen. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Bremer wurden gerade von den Kölner Geißböcken mit 1:7 schwer zusammengestaucht. Union-Trainer Urs Fischer sieht für das Mittwoch-Spiel an der Weser keinen Grund, deshalb mit den Eisernen locker in der Stadtmusikanten-Metropole aufzuspielen. „Wir müssen konzentriert an unsere Aufgabe gehen, denn die Niederlage haben die Bremer längst abgehakt.“ Fischer vermutet, dass die Bremer wie gewohnt, kompakt stehen und immer schnell auf den zweiten Ball gehen. „Darauf müssen wir vorbereitet sein.“

Die Wuhlheider werden in Bremer von 2 154 eisernen Fans sicher lautstark unterstützt. Ob der Acht-Millionen-Neuzugang Josip Juranovic bereits im Union-Trikot aufläuft, ließ der Union-Trainer noch offen, schließlich absolvierte der Kroate erst drei Trainingseinheiten in der Wuhlheide. Aber er bestritt alle sieben WM-Spiele für Kroatien und spielte am Mittwoch voriger Woche noch 90 Minuten für Celtic Glasgow durch. Auf seinen Einsatz muss auch noch der Wolfsburger Neuzugang Jérôme Roussillon warten. „Der Franzose ist noch nicht ganz fit für einen Einsatz“, lässt Fischer die Journalisten wissen. Dafür sehen wir vielleicht Andras Schäfer. Er scheint nach seiner Verletzungspause wieder fit.

Fischer lässt sich auch durch Erfolge nicht einlullen. Selbst als Tabellendritter verharrt er auf seinen Standpunkt: „Wir müssen zunächst die 40 Punkte erreichen, um vor einem Abstieg sicher zu sein. Wir müssen in jedem Spiel an unsere Grenzen gehen. Die erste Hälfte gegen Hoffenheim beispielsweise war nicht gut. Wenn du so spielst, kannst du schnell in Schwierigkeiten geraten. Zum Glück haben wir in der zweiten Halbzeit noch gewonnen.“ Vielleicht klappt es auch bei Werder in Bremen an der Weser.

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