Berlin, Deutschland (Weltexpress). Was üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien in den vergangenen Jahren in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Beginn ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und seit langer Zeit schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, erledigten, das kann man Tag für Tag erfahren. Jetzt hört man, daß die Forderungen nach einem Medikamenten-Flohmarkt immer lauter werden. Das ist nichts weiter als eine Wahnvorstellung und Mangelwirtschaft.
Überall Verrückte, Spinner und Trottel, und Mangel, nur nicht beim Geld, das wie doof gedruckt beziehungsweise aus dem Nichts geschöpft wird, um sowohl Pleite-Staaten als auch Zombie-Kapitalgesellschaften und also ganze Bourgeoisien vor dem Bankrott zu retten. Daß davon bei Lohnarbeitern nur Krümel ankommen, das ist das übliche Übel. Das ist so übel und üblich wie die Tatsache, daß die Verdummten auch noch dafür haften müssen, darunter vor allem die Verdummten der BRD und anderer noch deutscher Staaten.
Im Tollhaus übler Christen und Sozen, Olivgrüner und Besserverdienender der üblichen Einheitsparteien – das muß man immer wieder sagen und schreiben – herrscht ein totales Tohuwabohu. Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode. Es freue sich, wer’s kennt.
In einer Pressemitteilung der AfD-Brandenburg vom 20.12.2022 heißt es bezogen auf Pressemeldungen und Berichterstattungen, daß Klaus Reinhardt als Bundesärztekammer-Präsident einen „Nachbarschafts-Medikamenten-Flohmarkt“ vorschlägt: „Da sollen medizinische Laien übriggebliebene Medikamente tauschen, um Lieferengpässe in den Apotheken zu überbrücken. Kinderhustensaft gegen abgelaufene Psychopharmaka?“ Wie doof ist das denn?!
Den Vorschlag eines offensichtlichen Spinners und Trottels im aktuellen Totalitarismus bewertet Birgit Bessin als Landesvorsitzende der AfD Brandenburgs, wie folgt: „Seit Jahren beschäftigt uns das Thema Medikamentenengpass immer wieder. Bereits 2019 waren in Brandenburg knapp 300 Medikamente schwer verfügbar. Aktuell ist die Versorgung mit Antibiotika, Krebspräparaten und Notfallmedikamenten für Herzinfarkt- und Schlaganfallpatienten, laut Gerald Gaß (Vorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft) in ganz Deutschland problematisch.
Und in der tiefsten Erkältungszeit sind selbst Hustensaft und Medikamente für Kinder zur Mangelware geworden. Der Aufruf zum Medikamenten-Flohmarkt und der Rat zur Weiternutzung abgelaufener Medikamente zeigt deutlich das politische Versagen der etablierten Parteien. Die zur Schau gestellte Hilflosigkeit erinnert eher an ein Dritte-Welt-Land als an eine moderne westliche Industrienation.
In einem Gesundheitssystem, um das wir einmal beneidet wurden, müssen immer öfter Patienten von Apotheken nach Hause geschickt werden, da die verschriebenen Arzneien schlicht nicht verfügbar sind.
Die Altparteien hätten vor Jahren handeln müssen, sie taten einmal mehr nichts. Auch im Gesundheitssektor wird zu oft am falschen Ende gespart. Lebensnotwendige Arzneien im eigenen Land oder wenigstens innerhalb Europas zu produzieren, wäre eine Option – die rechtzeitige Bevorratung einer ausreichenden Menge davon, eine weitere. Aber wie bereits im Pflegebereich, hat die etablierte Politik schlicht vergessen zu handeln und damit den Notstand in Kauf genommen.“
Die Medikamenten-Mangelwirtschaft ist nicht neu. Sie wurde von üblen Personen in Staat und Kapital, in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) so gut es geht unter den Teppich gekehrt. Dort, wo das Thema nur an den Rand gedrängt werden konnte, wurde Angst geschürt und Dummheit verbreitet. Daß diese Dummheit oft Hand in Hand mit Bosheit geht, daß weiß jeder, der auf dessen Weg von Düsseldorf nach Paris Heinrich Heine gelesen hat.
Anmerkung:
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