Balltreter-Millionäre aus der Bananenrepublik Deutschland blamieren sich bei den Blutspielen im feudal-kapitalistischen Katar und scheiden aus dem Turnier der Männerfußball-Weltmeisterschaft aus

Fußball im Sand. Quelle: Pixabay, Foto: Manfred Antranias Zimmer

Doha, Katar (Weltexpress). Im feudal-kapitalistischen Ausbeuter-, Terror-, Kriegs- und Wüstenstaat Katar traf Donnerstagnacht eine Mannschaft aus der Bananenrepublik Deutschland, die auch ein Kriegsstaat ist, auf eine aus Costa Rica.

Dabei fiel auf, daß das Punktspiel ein Grottenkick war. Vorne eine Stunde keine Stürmer beziehungsweise Thomas Müller auf dieser Position und hinten schlechte Verteidiger, die für jeden Fauxpas gut zu gebrauchen sind. Beispiel gefällig? Antonio Rüdiger mit einem Brüller am Ende der ersten Hälfte, als Manuel Neuer in größter Not und letzter Mann retten mußte. Gegen eine drittklassigen Mannschaft, die vom Niveau nicht zu einer Weltmeisterschaft gehört, zur Pause nur mit einem 1:0 in die Kabinen zu gehen, das war mehr als peinlich.

Peinlich war auch der Hofberichterstatter im Staatsfernsehen. Doch von der Lücken- und Lügenpresse zurück zur Pleite-Truppe.

Das, was die Migrantenstadl-Elf der als Fußball-Mafia bezeichneten Deutschen Fußball-Bundes, dessen Funktionäre jede Schweinerei mitzumachen scheinen, war wenig begeisternd. Die Abwehr: teilsoffen wie ein Scheunentor. Die Defensive ließ unzählige Tempogegenstöße zu, die jede bessere Mannschaft gnadenloser ausgenutzt hätte.

Erst nach 55 Minuten brachte der Cheftrainer und Hauptbetreuer Hans-Dieter Flick mit Niclas Füllkrug einen Stürmer. Zu spät.

Die Migrantenstadt-Mannschaft der Millionäre fing sich gegen eine viertklassige Auswahl nach knapp einer Stunde einen Gegentreffer ein, den ersten. Yeltsin Tejeda, ein Fußballer, den auch Kenner nicht auf dem Zettel für höhere Aufgaben haben, traf zum 1:1 (58.).

Allerlei Fehler im Aufbauspiel der Rasenballsportler schlossen sich an, aber auch die eine oder andere Gelegenheit. Nach 65 Minuten holte Flick Thomas Müller und David Raum vom Platz. Dafür schickte er Mario Götze und Kai Havertz auf den Blutboden.

Jamal Musiala gönnt sich viele Alleingänge statt Zuspiele. Einen Alleingang schloß er mit einen Pfostenschuß ab. Alle anderen Egotrips blieben unter ferner liefen.

Dann führte die drittklassige Elf aus Costa Rica mit 2:1 gegen Millionäre aus der Bananenrepublik. Juan Pablo Varga erzielte das Tor (70.).

Im Gegenzug traf Havertz zum 2:2 (73.).

Füllkrug vergab eine große Gelegenheit zur erneuten Führung (76.), aber Havertz erzielt knapp zehn Minuten später das 3:2 (85.). Das war sein zweiter Treffer.

Am Ende des Punktspiels der Gruppe der Männerfußball-Weltmeisterschaft traf auch noch Füllkrug. Er stellte den 4:2-Endstand her (89.). Zwei Treffer, eine Hand voll Torschüsse und rund ein Dutzend Konter dieser drittklassige Auswahl aus Costa Rica.

Zehn Minuten Nachspielzeit gab es übrigens drauf. Die blieben torlos.

Die Millionäre der Migrantenstadl-DFB-Elf fliegen morgen aus dem feudal-kapitalistischen Ausbeuter-, Terror-, Kriegs- und Wüstenstaat weg.

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