3D ohne Sehhilfe und virtuelles Pingpong – Das Fraunhofer-Institut auf der IFA

Berlin (Weltexpress) – Wie das mit dem 3D-Kino oder 3D-Fernsehen mit einer Spezialbrille funktioniert, ist mir schon seit langem klar: Entweder durch Farbfilter oder durch Polarisationsfilter für polarisiertes Licht wird dafür gesorgt, dass beide Augen nicht mit völlig identischer, sondern leicht verschobenen Bildinformationen versorgt werden. Das Gehirn setzt dann, wie beim natürlichen Sehen auch, ein dreidimensionales Bild zusammen.

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