300 Mohammedaner versammeln sich vor Moschee in Migranten-Metropole Berlin

Ein Blick in die Koran genannte Surensuppe. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Da kann die Merkel-Regierung der Altparteien CDU, CSU und SPD noch so sehr die Grenzen offen lassen und schutzlos stellen, die Mohammedaner, die in Massen in deutsche Lande strömen, scheren sich einen Scheibenkleister um die besonderen Regeln dieser Berliner Republik.

Unter der Überschrift „Polizei: 300 Menschen versammeln sich vor Moschee“ wird in „Welt“ (3.4.2020) mitgeteilt, dass sich „trotz Kontaktverbots wegen der Corona-Pandemie … am Freitag vor einer Moschee in Berlin-Neukölln nach Polizeiangaben rund 300 Menschen versammelt“ hätten und „dem Imam, dem Ordnungsamt und den Polizisten … es nur zum Teil gelungen“ sei, „die Menschen dazu zu bewegen, den vorgeschriebenen Abstand zu halten, wie die Polizei am Freitagabend twitterte“. In der Zwitscherei der „Berlin Polizei Einsatz“ wird im Original vom „OA“ und von „unseren Kollegen“ geschrieben und auch, dass „das Gebet … im Einvernehmen mit dem Imam vorzeitig beendet“ worden sei.

Die „Polizei Berlin Einsatz“ zwitschert heute, dass „die Verantwortlichen der Moschee“ zusicherten, „dass sie über die sozialen Medien nochmals darauf hinweisen werden, dass den digitalen Gebetsrufen nicht durch persönliches Erscheinen gefolgt werden muss und diese bei erneuten Menschenansammlungen sofort beendet werden.“

Außerdem heißt es in einer anderen Zwitscherei der „Polizei Berlin Einsatz“ „heute in Absprache mit den Verantwortlichen keine Übertragung der Gebetsrufe in der Flughafenstraße in Neukölln stattfinden.“

In der „Bild“ (4.4.2020) wird unter dem Titel „Trotz Corona-Ausgangsbeschränkungen – 300 Menschen versammeln sich zum Gebet an Moschee“ mitgeteilt, dass „im Vorfeld … der Moschee-Verein auf seiner Facebook-Seite verkündet“ hatte, „jetzt regelmäßig ein islamisches Gebet parallel zum Glockenläuten der christlichen Gemeinde auf die Straßen Neuköllns über Lautsprecher zu übertragen“.

Der Moschee-Verein ist die sogenannte Neuköllner Begegnungsstätte e.V., ein Hort der Muselmanisierung, in dem Arabisch gefördert und unterrichtet wird.

Dass nicht eine einzige Strafanzeige gegenüber den Mohammedanern gestellt wurde, das wird genau so mitgeteilt wie dies: „Die Moschee-Gemeinde ist den Sicherheitsbehörden seit Jahren bekannt. Der Berliner Verfassungsschutz beobachtet die NBS und ordnet sie der islamistischen Muslimbruderschaft zu. Auch Hassprediger traten dort schon auf.“

„Hassprediger“? Jeder, der den Islam genannten Meinungsmüll, der als Weltreligion verkauft wird, verbreitet, der verkündet nicht nur Hass, sondern Hirn- und Haltloses. Das muss man allen Drohungen zum Trotz immer wieder sagen und schreiben und auch, dass in der Migranten-Metropole Berlin der Muezzin-Gesang täglich ertönt.

Falcko Liecke (CDU), stellvertretender Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, positionierte sich deutlich gegen den öffentlichen Gebetsruf des Vereins . Eine Absprache habe mit ihm nicht stattgefunden, betonte er.

Dazu teilt Falcko Liecke (CDU), stellvertretender Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, auf seinem Facebook-Kanal mit: „Ich halte es für einen schweren Fehler, mit der NBS.ev – Dar Assalam Moschee gemeinsame Sache zu machen. (…) Es ist seit Jahren bekannt: Diese Moscheegemeinde gibt sich nach außen liberal, predigt aber nach innen die Sharia.“

Vorheriger ArtikelUnter dem Rufen „Allahu Akbar” sticht ein Messermann, Muselmane und Mörder aus Afrika mehrfach in Romans-sur-Isère, Frankreich, zu
Nächster ArtikelBayern-Dominanz oder FC Bayern München AG verlängert Vertrag mit Fußballtrainer Hansi Flick