Über die „exklusivste mobile Reitsafari der Welt“ oder Auf dem Rücken der Pferde von A wie Andalusien bis Z wie Zimbabwe will PEGASUS Reiterträume wahr werden lassen

Cover des Katalogs "PEGASUS - Internationale Reiterreisen 2014". © Equitour AG

Der Reiseveranstalter Equitour AG mit Sitz in Basel, der Mitglied im Schweizerischen Reisepreis-Sicherungsverein ist, bucht für seine Kunden alle gewünschten Linien- und Charter-Flüge weltweit zu 30 Zielen in Europa, zehn Zielen in Afrika, drei Zielen in Asien sowie in Kanada, USA, Mittel- und Südamerika, Australien und Neuseeland. Im 226 Seiten starken A4-Querformatigen Katalog für 2014 werden diese Ziele, die Reisen und noch viel mehr vorgestellt, werden Tipps und Termine genannt, Leistungen beschrieben und Preise aufgerufen.

Unter den Reiterreisen 2014 sind Kultur-Ritte zu Burgen, Schlössern, Herrenhäusern und historischen Dörfern sowie Wellness nach dem Wiehern oder mit den Worten aus dem neuen Katalog: „Am Vormittag aufs Pferd, am Nachmittag ins Spa…“ Dass die Reiter am Abend kulinarisch verwöhnt werden, das versteht sich.

Der mit einer Geschichte von 40 Jahren gesegnete älteste Reiterreisen-Spezialist der Welt bietet zudem richtge Reit-Safaris, bei denen Ross und Reiter sich im Galopp mit Giraffen befinden, wahlweise mit Zebras und anderem Getier, was man halt so am Kilimanjaro, in der Serengeti, der Masai Mara, auf Madagaskar, im Okavango-Delta, bei den Victoria Falls und vielen anderen fantastischen Orten Out of Africa trifft.

Eine „Reitsafari Deluxe“ bietet „luxuriöse mobile Zeltcamps mit großräumigen Safari-Zelten im altenglischen Kolonialstil“. Doch nicht nur Luxus-Zelte sondern auch Luxus-Lodges mit „einem ökologischen und sozial nachhaltigen Konzept“ werden versprochen für die „exklusivste mobile Reitsafari der Welt. Ob man als Meryl Streep auf Männer wie Robert Redford und Klaus Maria Brandauer trifft wie sie die dänische Schriftstellerin Karen Blixen in ihrem autobiografischen Roman „Afrika, dunkel lockende Welt“, der unter der Regie von Sydney Pollack als „Jenseits von Afrika“ verfilmt wurde?

Einige Safari-Reiterreisen werden als „flotte Reitsafari“ herausgestellt und Besonderheiten wie „hervorragend ausgebildete Pferde und viel Großwild“ oder wie beim Burgentrail im indischen Rajasthan „Kultur und Natur auf edlen Marwaris“ hervorgehoben. Afrika, Asien oder doch Amerika?

Wie wäre es mit Wildnis-Ritten und Wild West?! Die Bighorn Mountain Ranch in Wyoming, USA, bietet „Luxus-Cowboyleben“, was nicht ganz authentisch sein dürfte, aber an die „grandiose Landschaft“ glauben wir gerne. Der Geronimo Trail zum Grand Canyon verspricht nicht nur einen Campingritt sondern sowohl „viele lange Trabs und Galoppaden“ wie auch „eher langsames Reittempo in einem schwierigen Gelände“. Spannend scheint „der ultimative Montana-Viehtrieb“ mit „amerikanischem Cowboyleben“ zu sein oder das Reiten mit Rindern und Bisons in Montana mit „Blick nach Westen auf die schneebedeckten Berge der Rocky Mountains“ beim „Heulen der Kojoten“. Da wird man wohl zum Pferdeflüsterer!

Dies alles bietet der Katalog „PEGASUS – Internationale Reiterreisen 2014“ und noch viel mehr findet man im Weltnetz unter http://www.reiterreisen.com

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