Sehr geehrte Damen und Herren,
niemand von den Üblen, vor allem Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD, will angeblich die Freiheit befeinden. Doch während sie davon schwätzen und schmieren bekämpfen sie die allgemeinen Rechte der anderen und gönnen sich und ihrer Mischpoke besondere Vorrechte im allgemeinen Kampf der Klassen und führen Krieg. Für die Bellizisten ist das "business as usual". Und der Rest vom Schützenfest der Feinde der Freiheit?
Die Zahl der Spinner und Trottel im aktuellen Totalitarismus ist mächtig gewaltig. Sie sind immer und überall, auch an der Spitze von Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien). Deren Treiben gleicht dem tollwütiger Hunde. Das ist widerlich, aber wahr.
Sie glauben das nicht? Sie müssen das nicht glauben. Sie knien doch nicht in der Kirche, oder? Lesen Sie, was Aufrechte und Aufgeklärte wissen und meinen. Lesen Sie WELTEXPRESS!
Lesen Sie, was Dutzende von Autoren aller Couleur der Freiheit (einige nach dem Prinzip der Gleichheit) schreiben. Wir sind so frei!
Mit freundlichen Grüßen Steff Pribnow
P.S.: Wer im WELTEXPRESS werben will und/oder Recherchen im Ressort Politik unterstützen sowie Themen vorschlagen und Informationen mitteilen möchte, der wende sich bitte an die WELTEXPRESS-Politik-Redaktion beziehungsweise an Mitarbeiter des Verlages Münzenberg Medien.
P.P.S.: Nicht alle ertragen Vernunft und Aufklärung, Gedankenfreiheit, Widersprüche und Gegenstandpunkte. Wer diesen WELTEXPRESS-Politik-Rundbrief, der Tausende erreicht, nicht mehr erhalten möchte, der melde sich am Ende ("Einstellungen ändern und abmelden") bitte ab. |
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Das angebliche Versagen der israelischen und westlichen Geheimdienste |
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ziemlich perplex beobachtete die Welt dieser Tage, wie Israels Nachrichtendienste – vor allem Mossad, die angeblich beste und skrupelloseste Spionageorganisation der Welt – total versagt haben. Sie alle hätten keine Ahnung, geschweige denn eine Vorwarnung von dem Hamas -Großangriff auf Ziele in israelischen Dörfern und Militärbasen gehabt, räumen die israelischen Dienste selbst ein, sogar öffentlich. Auch die Nachrichtendienste des kollektiven Westens seien, so hört man, von den Ereignissen vollkommen überrascht worden. |
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Kommentar: „Viva, viva, viva Palästina!“ – Die BRD ist ein Vasallen-, Vielvölker-, Apartheid- und Kriegsstaat |
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Dokumentation des Offenen Briefes von Andrej Hermlin an den Parteivorstand der Partei „Die Linke“ und deren Vorsitzende |
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Wunder- oder Weltuntergangs-Superwaffe? – Die Rakete Burewestnik fliegt und fliegt und fliegt |
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Die Freiheitlichen der FPÖ holen mit den Biertrinker in der Hauptstadt des Österreiches auf – Sozen und Olivgrüne rutschen in der Gunst der Wähler in Wien runter |
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Ist Gaza-Staat das größte Flüchtlingslager sowie Freiluftgefängnis der Welt und sogar ein Konzentrationslager? – Eine Antwort von Norman Finkelstein |
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Kommentar: Ungeniert wird in der Migranten-Metropole Berlin von antideutschen Sozen Unfug getrieben |
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Glosse: Totalitaristen und Faschisten-Förderer geifern in der BRD – Den Rand am Rand des Polit-Geschehens kann auch Joachim Gauck nicht mehr halten |
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Endsieg-Rede des dritten Kriegspräsidenten der faschistischen Ukraine in Rumänien und eine Ankündigung |
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Im Staat Israel werden Rufe nach der „Jericho-Rakete“ laut – „Waffe des Jüngsten Gerichts“ gegen Gaza-Staat |
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Heute sprach Tino Chrupalla (AfD) nach dem mutmaßlichen Attentat von einem „Anschlag“ |
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Englands König und der Thronfolger stehen hinter Israel |
London, VK (Weltexpress). Sowohl der britische Monarch, König Charles III. als auch sein Sohn und Thronfolger, William, der Prince of Wales, haben am Donnerstag in unmissverständlichen Worten ihr Entsetzen über die Ereignisse in Israel und ihre uneingeschränkte Unterstützung für den jüdischen Staat zum Ausdruck gebracht. Der König hat am Donnerstag Nachmittag den britischen Oberrabbiner Sir Ephraim Mirvis zu einer privaten Audienz im Buckinham Palace, der offiziellen königlichen Residenz, empfangen. König Charles brachte sein „tief empfundenes Mitgefühl mit der jüdischen Gemeinschaft im Vereinigten Königreich, welche in diesen gefährlichen Tagen, Angst und Unsicherheit ausgesetzt“ sei, zum Ausdruck. Die Unterhaltung bezog sich auf die Betroffenheit über die jüngsten Vorgänge in Israel; der Monarch gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass ein „Pfad zum Frieden“ gefunden werden könne. |
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