Zungenschlag statt Handschlag oder Ein alter Mann steckt einem Knaben die Zunge raus und fordert ihn auf, diese zu lutschen – Wenn das nicht neckisch ist, was dann?

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ekelhafter geht es kaum, möchte man meinen, wenn man die Bilder sieht, wie ein alter Mann – auch alter Sack genannt – einem Knaben, nachdem er ihn auf die Lippen geküßt hat, wobei er ihn dafür mit der Hand anscheinend heranziehen mußte, die Zunge rausstreckt und auffordert, sie ihm zu lutschen.

Daruf kommt er ihm naher und …, aber sehen und hören Sie selbst!

Immerhin forderte der am 6.7.195 in Taktser geborene Lhamo Döndrub, dem der Künstlername Tenzin Gyatso gegeben wurde, den Jungen nicht auf, seinen Schwanz zu lutschen – jedenfalls nicht vor laufender Kamera.

Zu hören ist, wie der alte 87-Jährige „suck my tongue“ (deutsch „Lutsche meine Zunge“) sagt und andere lachen und klatschen. Wem’s gefällt?!

This sick, disturbing video of the Dalai Lama making a child suck his tongue emerged months ago, but it has only just now made waves on social media—prompting the “holy” man to issue an apology. Why wasn’t it a problem for him before it went viral?

pic.twitter.com/1nuicLi1AM

— Ian Miles Cheong (@stillgray) April 10, 2023

Das Video soll ein paar Monate alt sein, aber momentan im Weltnetz viral gehen.

Dort gefällt es nicht jedem. Vorwürfe der Pädophilie werden gegenüber dem Alten, der sich offenbar gerne einen Lutschen läßt und anderen als Dalai Lama gilt, laut.

Heute zwitschert einer oder mehrer unter Dalai Lama in „Twitter“: „Seine Heiligkeit möchte sich bei dem Jungen und seiner Familie sowie bei seinen vielen Freunden auf der ganzen Welt für die Verletzung entschuldigen, die seine Worte verursacht haben könnten.“

Nun wird Lhamo Döndrub auch noch als Neckerer („er necke Menschen auf unschuldige, spielerische Weise, sogar in der Öffentlichkeit und vor laufenden Kameras“) ausgegeben. Wahnsinn, aber wahr.