Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland (Weltexpress). Kritik übte der Frankfurter Cheftrainer Colin Bell am Rande der Pressekonferenz im Gespräch mit Matthias Kittmann von der Frankfurter Rundschau (FR) und Bernd J.R. Henke vom Weltexpress International Berlin (WEIB) an der Termingestaltung des Deutschen Fußball-Bund (DFB). Er bemängelte die zu kurze Umschaltphase von zwei Tagen für seine deutschen Nationalspielerinnen, die noch am Donnerstag beim wichtigen WM-Qualifikationsspiel gegen Slowenien in Mannheim spielten. Dadurch hätte sein Kader nur einen ganzen gemeinschaftlichen Trainingstag zur Verfügung gehabt. Er sei aber sehr zufrieden, wie seine Mannschaft trotzdem zum Spiel fand. Auf die Frage hin, warum es zu keiner 2. und 3. Auswechselung kam, begründete Bell damit, dass es in den letzten Minuten keinen Ausball oder eine andere Spielunterbrechung gegeben hatte.











