Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass Menschen nach der Verabreichung von Stoff des Pharmakonzerns Astra-Zeneca gestorben seien, das wird auch heute mitgeteilt. Im VK-Staatssender „BBC“ (3.4.2021) teilt James Galagher unter der Überschrift „Covid-19: Seven UK blood clot deaths after AstraZeneca vaccine“ mit, dass „sieben Menschen an ungewöhnlichen Blutgerinnseln gestorben seien, nachdem sie den Impfstoff von Oxford-AstraZeneca“ erhalten hätten. Dass das die Arzneimittelbehörde bestätigt habe, das teilt Galagher ebenfalls mit.
Zufall oder Nebenwirkung?
Nach wie vor sei jedoch nicht klar, ob diese Nebenwirkungen des Impfstoffs oder durch Zufall zeitnah aufgetreten seien, sagte June Raine als Chefin der britischen Behörde der BBC. „Die Vorteile, eine Covid-19-Infektion und ihre Komplikationen zu verhindern, überwiegen weiterhin jegliche Risiken und jeder sollte sich impfen lassen, wenn er eingeladen wird.“
Bis 24.3.2021 seiten 18,1 Millionen Dosen mit Stoff von Astra-Zeneca-Impfungen verimpft worden.
Laut „RTL“ (2.4.2021) unter der Überschrift „‚Vorteile der Impfungen gegen Covid-19 größer als Risiken‘ – England: 30 Blutgerinnsel bei rund 18 Millionen Astrazeneca-Impfungen“ seien in der BRD „22 Fälle“ von „Hirnvenenthrombosen und acht andere Arten von Thrombosen gemeldet worden“.
Auf die Frage, ob der besagte Stoff des Pharmakonzerns mit Hauptsitz im VK Gerinnsel verursache, wird von Lohnarbeitern der Europäische Arzneimittel-Agentur (EAA) mitgeteilt, dass man das im Moment nicht wisse. Dies dies „nicht bewiesen, aber möglich“, teilt James Gallagher in dem Artikel mit der Überschrift „AstraZeneca: Is there a blood clot risk?“ mit. Die EAA weiß aber, dass Nebenwirkungen bei jüngeren Menschen im Allgemeinen schwerwiegender sind, denn sie haben eine stärkere Immunantwort.
Doch die EAA habe laut Gallagher „habe keine spezifischen Risikofaktoren wie Alter, Geschlecht oder Krankengeschichte gefunden“. Kenner und Kritiker finden das alles andere als komisch und merkwürdig sei noch gelinde gesagt.