Zombieunternehmen in Banderastan könnten auch mit Unterstützung der VSA, des VK, der BRD und anderer Kriegsstaaten bald zusammenbrechen – Banderastan ist beinahe bankrott

Washington, VSA (Weltexpress). Die Wirtschaft des schon lange von Kennern und Kritikern Banderastan genannten am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wurde, ist ein Topf voll Scheiße. Dieser Staat des Kapitals, in dem es im Winter 2013/ 2014 zu Protesten und im Februar 2014 zu einem faschistischen Putsch kam, dem sich ein Bürgerkrieg und Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung durch Urko-Faschisten anschloß, ist in permanenter Penetranz Pleite. Die meisten seiner Kapitalgesellschafts sind das aus. Diese Kapitalgesellschaften werden als Zombieunternehmen bezeichnet.

Was für die Zombieunternehmen gilt, das gilt auch für den korruptesten Staat in ganz Europa. Er ist ein Zombiestaat und hängt seit Jahren am Tropf. Vor allem verdummte Deutsche aus der BRD sind diejenigen, die gemolken werden, um die Ukro-Faschisten zu finanzieren.

Nun wurde das auch in der Washington Post thematisiert. Banderastan balanciere trotz der Hilfe der VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten, allen voran die BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat, am Rande des Zusammenbruchs.

Zwar wird durch Agitation und Propaganda den Verdummten dieser Erde eingehämmert, daß die Operation in Banderastan gelungen sei, aber der Patient ist schon lange tot.

In der Washington Post heißt es unter Berufung auf hochrangige Quellen in Kiew im Allgemeinen und im Präsidialamt im Besonderen, daß 2025 werde ein „positiver Einfluss auf die Wirtschaft“ nicht mehr in Betracht gezogen werde. Diese Erkenntnis dürfte auch Personen in Staat und Kapital der BRD mit den Abteilungen Wissenschaft und Forschung (Bestallte), Parteien (Kartellparteien) und Presse (Hauptabflußmkedien) bekannt sein. Doch Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien melken erstens die Leute im Land (immer weniger Deutsche und immer mehr Vertreter fremder Völker) nach Strich und Faden und führen sie ohne Unterlaß hinter die Fichte, um die Ukro-Faschisten mit Geld, Waffen und Munition zu beliefern.

Der Waffenstillstand war das Herzstück aller wirtschaftlichen Prognosen mit Licht am Ende des Tunnels“, wissen Kenner und Kritiker mitzuteilen, doch der Waffenstillstand und die volle Konzentratin auf die Produktion und Distribution von Waren für die Märkte in Nord- und Westeuropa, müßte jetzt kommen, sonst ist es zu spät. Alle Bemühungen, Banderastan über Wasser zu halten, werden scheitern, denn alles, was Banderastan noch hat, droht auch verloren zu gehen. Die ukrainische Wirtschaft sei laut Washington Post nur wegen der massiven Unterstützung aus „dem Westen“ und also den VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten – richtig, allen voran die BRD – noch nicht zusammengebrochen.

Daß die Wahrscheinlichkeit immer größer werde, daß die Lieferungen mit Geld nicht mehr ausreichen wird, das wird deutlich als Meinung in der Washington Post vertreten und zwar von Beamter und Analysten gleichermaßen. Anfang Juni 2025 wurde Banderastan ein technischer Zahlungsausfall bei ihren staatlichen Derivaten attestiert. Die Ukro-Faschisten konnten den Eigentümern den fälligen Betrag zum festgelegten Termin nicht bezahlen. Kenner und Kritiker sprechen vom Bankrott. Die Dummen sind die Dummen.

Anmerkung:

Mit Material von TASS.

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