Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Daß die Lohnarbeiter beim sogenannten Autozulieferer ZF Friedrichshafen AG mit Sitz in Friedrichshafen, die Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien wählten, sich jetzt über das, was geliefert wird, beschweren, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Wer Atlantiker und Antideutsche, Umvolker und Bellizisten wählt, der darf sich nicht wundern, wenn die BRD ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot bleibt und dieser mehr denn je umgevolkt wird, sich zudem Spinner und Trottel des aktuellen Totalitarismus immer breiter machen und Kriegstreiber seit Jahren auf die RF vorrücken lassen und von einem Sieg über die RF schmieren und schwätzen.

Meint von den Verdummten dieser Erde einer ernsthaft, daß die 150 Völker der RF verlieren wollen und werden? Die Verlierer bei diesem Krieg der VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten sind vor allem die Deutschen in noch deutschen Staaten. Verlierer sind und bleiben Bauern sekundären Sektor der Wirtschaft sowie Lohnarbeiter im sekundären Sektor. Einzig und allein der NIedriglohnbereich im tertiären Sektor läuft wie geschnitten Brot. Dafür haben insbesondere Sozen von der SPD und Olivgrüne von B90G gesorgt, welche Deutsche zudem in einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Bundesstaat Jugoslawien hetzten und befahlen. Dumme und böse Sozen und Olivgrüne öffneten die Büchse der Pandora, die sich seitdem nicht wieder schließen läßt.

Das gilt auch für den befohlenen Abstieg der Reste des Rheinischen Kapitalismus. Daß die Kapitalisten reagieren und Standorte in der BRD abbauen oder gleich ganz schließen, also auch Lohnarbeiter entlassen, das versteht sich von selbst, wenn sich die Verwertungsbedingungen verändern. Anpassung ist und bleibt die größte Eigenschaft von Menschen und das gilt auch für Kapitalisten. Hochlohnarbeiter im Vorstand der ZF Friedrichshafen AG werden also Tausende Stellen für Lohnarbeiter in den nächsten Jahren streichen. Das teilte am Mittwoch, den 17.1.2024, Achim Dietrich als Gesamtbetriebsratschef mit. Ein Viertel aller Arbeitsplätze werden wohl in den nächsten sechs Jahren verschwinden. Dietrich ließ durchblicken, daß der Vorstand theoretisch um bis zu 18 000 Stellen wegfallen lassen könne.

Kenner und Kritiker wissen, daß der Konzern mehrheitlich der Zeppelin-Stiftung der Stadt Friedrichshafen gehört. Das Werk in Gelsenkirchen wird Ende 2024 geschlossen. Das Werk in Eitdorf soll Ende 2025 geschlossen werden. Die Schulden scheinen hingegen weiter zu wachsen.

Wenn Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien weiter gewählt werden und regieren dürfen, dann dürften die Zukunft der Lohnarbeiter nicht bei dieser Kapitalgesellschaft schlimmer werden.

Üble Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) führen Millionen Deutsche und Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD in permanenter Penetranz hinter die Fichte. Sie schmieren und schwätzen von einer Transformation. In Wahrheit wird schon lange an den Fundamenten der Industriegesellschaft der BRD gerüttelt. Der Turm droht einzustürzen.

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