Zensur? – Mehr als nur „Faesers Anschlag auf die Pressefreiheit“!

Björn Höcke (AfD) über "Faesers Anschlag auf die Pressefreiheit". © Björn Höcke, Quelle: afd-bjoern-hoecke.de

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Für die Pressefreiheit, die von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien der BRD mit Füßen getreten wird, scheinen vor allem Mitglieder und Wähler der AfD zu kämpfen.

Björn Höcke (AfD) schreibt auf seiner Heimatseite im Weltnetz unter der Überschrift „Faesers Anschlag auf die Pressefreiheit“: „Sie erklärte die GmbH, also die Firma COMPACT, zum Verein — und nutzte anschließend das Vereinsrecht zum Verbot der Zeitschrift. Dafür gibt es keinen Präzedenzfall vor deutschen Gerichten, deswegen muß sich erst noch zeigen, ob diese Vorgehensweise juristisch Bestand hat. De facto ist es ein eklatanter Grundgesetzverstoß, was aber bei der Ampel-Regierung bisher noch nie jemanden gestört hat.“

Daß das, was sich ein Christen unter Konrad Adenauer (CDU) erlaubten, nämlich aufgrund eines Artikels mit dem Titel „Bedingt abwehrbereit“ von Conrad Ahlers und Hans Schmelz über die Verteidigungsfähigkeit der BRD nach dem Manöver „Fallex 62“ des Kriegsbündnisses Atlantikpakt ein Ermittlungsverfahren wegen Landesverrats zu befehlen, das ist ein Kindergeburtstag gegen das, was sich Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende von SPD, B90G und FDP erdreisten. Damals wurden „nur“ Haftbefehle und Durchsuchungsanordnungen beantragt. Sozen wie Helmut Schmidt (SPD) und selbst Faschisten unter Diktator Francisco Franco halfen den Christen, Journalisten zu verhaften und für Tage und Woche einzusperren.

Höcke erinnert nicht an das, was als „Spiegel-Affäre“ in die Geschichte einging, sondern fährt wie folgt fort: „Chefredakteur Jürgen Elsässer kommt ursprünglich selbst aus der politischen Linken und das merkt man auch am Geist seiner Zeitung. Während Konservative sich feige distanzieren und feinsinnig taktieren, hat er die Wagenburgmentalität einer ‚revolutionären‘ Gemeinschaft in das Rechte Lager mitgebracht. Für ihn steht der Zusammenhalt des eigenen Lagers — über alle internen Differenzen hinweg — im Vordergrund. Das hat er mit seinem kleinen Unternehmen vorgelebt: Wenn ein Aktivist wegen seines politischen Engagements seine Stelle verlor, suchte Elsässer nach Möglichkeiten demjenigen ein neues Auskommen zu verschaffen. Es ist dieses Selbstverständnis, das ihn bei der Antifa — und dazu gehört unsere derzeitige Innenministerin — zum Haßobjekt Nummer Eins unter deutschen Medeinschaffenden machte.

Der Angriff auf Jürgen Elsässer soll uns alle treffen. Wenn sich diese Methoden in seinem Fall als erfolgreich erweisen, ist ein freier Journalismus in Deutschland nicht mehr möglich.“

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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